Klappcaravan-Forum

als ich heute nachhause kam, lag ein Schreiben vom Zoll in Ulm da, in dem sich der Zoll für seinen Fehler entschuldigt und mitteilt, dass es einen neuen Bescheid geben wird, aber nicht vor Ende September.

Moin moin,

ich habe noch keine Nachricht außer der Empfangskarte des Einschreibens mit Rückschein vom Hauptzollamt Itzehoe, das hier zuständig ist. Einspruch ist also angekommen und wird in der Bearbeitungswartschleife sein.

LG Anne

Ich habe heute auch den ersten korrigierten Bescheid erhalten.
Also wie gehabt die 22€.

Bin gespannt, wann der nächste kommt.

Gruß
Pierre

Sodele,
Heute kam der neue Steuerbescheid. Nun wieder wie gehabt mit abgezogener Stützlast die gewohnten 22 Euro/Jahr.
Der geänderte Bescheid erfolgt "von Amts wegen" und ist daher keine Antwort zum gestellten Einspruch. Auch wenn es unnötige Kosten verursachen würde hätte ich doch eine Antwort erwartet. Immerhin hatten alle Betroffenen, welche einen Einspruch erhoben haben dadurch auch einen Aufwand und teilweise auch Kosten.

Moin moin,

auch mein Bescheid wurde nun als "Korrektur von Amts wegen" auf den alten Stand zurückgesetzt, d. h. die Stützlast wird vor der Berechnung vom zulässigen Gesamtgewicht abgezogen. Einzig der Zahlungstermin bleibt verändert auf den 22. Juni.

LG Anne

So, jetzt hole ich den alten Thread nochmals hoch.
Habe gerade vom Zoll einen Brief bekommen.
Hierbei handelt es sich um die Antwort auf meinen Einspruch vom 17.07.2018
Im Schreiben steht letztendlich nur, dass der Fehler mit Schreiben vom 05.09.2018 bereinigt wurde. Das war der geänderte Steuerbescheid.
Sollte der Zoll mal etwas von mir wollen überlege ich mir auch so eine lange Bearbeitungszeit. Vermutlich wäre das zu meinem Nachteil.

Hallo,

habe das Thema erst heute gesehen und gelesen.

Bei mir ging die Neu-Festsetzung der Steuer am 19.07.18 ein. Folglich die Erhöhung um 7,00€ jährlich auf 29,00€ das habe ich weiter gar nicht beachtet oder verfolgt. Am 05.09.18 flatterte dann die Korrektur von Amts wegen ins Haus. Ohne Einspruch oder sonstiges wurde die Erhöhung zurückgenommen, zuviel entrichtete Beträge zurücküberwiesen und die Steuer wieder auf 22,00€ festgesetzt.

Ich denke da gabs ein automatisches Verfahren welches fehlerhaft war, durch die Einsprüche wurde das dann korrigiert - Danke an alle für eure Mühen mit dem Schreiben des Einspruchs, so haben auch wir profitiert!

ich vergaß komplett zu schreiben, dass auch bei uns die Korrektur nach unten wieder kam, aber zuerst war das Geld auf dem Konto, dann kam der geänderte Steuerbescheid und Wochen danach dann das Entschuldigungsschreiben vom Zoll. - ich sag schon lange, würden wir so arbeiten wie manche Behörde, dann müssten wir viel Säumniszuschläge bezahlen.