Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
- Nordseekrabbe
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Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Moin moin,
einige von euch haben es ja schon mitbekommen: ich bin seit kurzem mit einem Rapido Club 32 unterwegs. Und hier die Geschichte dazu:
Über zehn Jahre hat mich mein kleiner Esterel CC 29 treu begleitet, und es hat mich (fast) nie gestört, jeden Abend mein Bett auf- und jeden Morgen wieder abbauen zu müssen, um Kühlschrank, Kocher und Spüle nutzen zu können und den Tisch als Ablage bei der Zubereitung von Mahlzeiten zur Verfügung zu haben. Im Sommerurlaub 2015 hat mich diese Hin- und Herräumerei allerdings zunehmend genervt, so dass ich mir über den Winter überlegt habe, mich im Laufe des Jahres 2016 nach einer Alternative umzusehen, die mir gut gefällt. Relativ schnell wusste ich, dass ich zum Hubdachwohnwagen wechseln wollte, hatte fast ebenso schnell die diversen Eribas ausgeschlossen und mich auf einen Rapido festgelegt. Im Netz fand ich nach intensiver Recherche Informationen zu den verfügbaren Grundrissen und Abmessungen.
Meine neue Campingbehausung sollte keine Toilette haben (kostet nur Platz und Gewicht, und mein Porta Potti genügt mir), sollte eine kleine und eine große Sitzgruppe haben (um das Bett nicht immer umbauen zu müssen) und trotzdem nicht viel schwerer und größer als der Esterel sein. So landete ich ziemlich zügig beim Rapido Club 32 (ohne zusätzliche Buchstaben) und stellte fest – wie sollte es anders sein… – dass es diesen Grundriss nur relativ selten gab.
Die Suche auf den gängigen Portalen ergab, dass es zum Zeitpunkt meiner Recherche (April 2016) genau zwei davon auf dem deutschen Markt gab: einen bei einem Händler in Süddeutschland und einen von privat in Kiel.
Spontan entschloss ich mich, mir den in Kiel anzuschauen, obwohl ich eigentlich erstmal nur den Markt beobachten und eher im Herbst kaufen wollte. Eine Freundin begleitete mich, denn vier Augen sehen mehr als zwei.
Der Rapido gefiel mir auf Anhieb, der Grundriss entsprach genau meinen Vorstellungen, und das Fahrzeug war top gepflegt. TÜV und Gasprüfung waren im Herbst 2015 erfolgt und eine 100er-Zulassung vorhanden. An Zubehör war eine fest montierte Markise dabei sowie ein kaum benutztes Vorzelt samt Alugestänge. Da die Chance gering war, diesen Wagen noch einmal in vergleichbarem Zustand zu finden, ohne Hunderte von Kilometern fahren zu müssen, griff ich zu. Die Übergabe von Geld und Wohnwagen erfolgte eine Woche nach der Besichtigung, und am 25. April konnte ich ihn anmelden. Hurra!
In den Tagen vor seinem ersten Einsatz (Himmelfahrtstreffen in Naumburg) räumte ich Geschirr, Werkzeug und andere nicht fahrzeugspezifischen Teile vom Esterel in den Rapido, spendierte dem Festbett eine schöne Tagesdecke und montierte noch eine Antischlingerkupplung.
Außerdem erwarb ich einfache Zusatzspiegel für mein Auto, um einen etwas besseren Blick nach hinten zu haben.
Im Fahrbetrieb verhält sich der Rapido ein bisschen anders als der Esterel. Er hat ein 100 kg höheres zulässiges Gesamtgewicht (was ich allerdings nicht ausgereizt habe), der Anhänger ist ca. 35 cm breiter und ca. 55 cm länger (Länge und Breite über alles), und der Rapido ist natürlich höher als der Esterel. So nahm ich ihn im Rückspiegel deutlicher wahr als den Esterel. Hilfreich war, dass der Rapido vorne und hinten je ein großes Fenster hat und ich die Gardinen geöffnet hatte, so dass ich auf diese Weise den nachfolgenden Verkehr im Blick hatte.
Das Wohnen, das ich während des Himmelfahrtstreffens zum ersten Mal ausprobieren konnte, hat mir sehr gut gefallen. Obwohl der Innenraum des Rapido im Vergleich zum Esterel nur je ca. 30 cm länger und breiter ist, hat es sich nach einem immensen Raumgewinn angefühlt. Und es war sehr komfortabel, nicht jeden Tag das Bett umbauen zu müssen.
Während meines zweiten Ausflugs über Pfingsten konnte (bzw. musste wg. der geringen Außentemperaturen) ich auch die Gasheizung ausprobieren, die einwandfrei funktioniert. Allerdings wird eine Ecke des Kleiderschranks und eine Stelle am Bett während des Betriebs sehr heiß (auch bei kleiner Einstellung). Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen, damit ich die Heizung nicht ständig wieder ausschalten muss. Im Kopf habe ich schon einen Hitzeschutz „in Arbeit“, und die Umsetzung in die Realität erfolgt, sobald ich das Material beisammen habe. (Dokumentation folgt, wenn es soweit ist.)
Hier nun noch ein paar Fotos von außen und innen:
Unterwegs nach Naumburg:
Von außen:
(Einen KCF-Aufkleber habe ich inzwischen nachgerüstet.)
Von innen:
Zuhause im Carport:
LG Anne
P.S.: Ob ich den Esterel behalte oder verkaufe, werde ich in Ruhe entscheiden. Vorläufig bleibt er noch bei mir.
einige von euch haben es ja schon mitbekommen: ich bin seit kurzem mit einem Rapido Club 32 unterwegs. Und hier die Geschichte dazu:
Über zehn Jahre hat mich mein kleiner Esterel CC 29 treu begleitet, und es hat mich (fast) nie gestört, jeden Abend mein Bett auf- und jeden Morgen wieder abbauen zu müssen, um Kühlschrank, Kocher und Spüle nutzen zu können und den Tisch als Ablage bei der Zubereitung von Mahlzeiten zur Verfügung zu haben. Im Sommerurlaub 2015 hat mich diese Hin- und Herräumerei allerdings zunehmend genervt, so dass ich mir über den Winter überlegt habe, mich im Laufe des Jahres 2016 nach einer Alternative umzusehen, die mir gut gefällt. Relativ schnell wusste ich, dass ich zum Hubdachwohnwagen wechseln wollte, hatte fast ebenso schnell die diversen Eribas ausgeschlossen und mich auf einen Rapido festgelegt. Im Netz fand ich nach intensiver Recherche Informationen zu den verfügbaren Grundrissen und Abmessungen.
Meine neue Campingbehausung sollte keine Toilette haben (kostet nur Platz und Gewicht, und mein Porta Potti genügt mir), sollte eine kleine und eine große Sitzgruppe haben (um das Bett nicht immer umbauen zu müssen) und trotzdem nicht viel schwerer und größer als der Esterel sein. So landete ich ziemlich zügig beim Rapido Club 32 (ohne zusätzliche Buchstaben) und stellte fest – wie sollte es anders sein… – dass es diesen Grundriss nur relativ selten gab.
Die Suche auf den gängigen Portalen ergab, dass es zum Zeitpunkt meiner Recherche (April 2016) genau zwei davon auf dem deutschen Markt gab: einen bei einem Händler in Süddeutschland und einen von privat in Kiel.
Spontan entschloss ich mich, mir den in Kiel anzuschauen, obwohl ich eigentlich erstmal nur den Markt beobachten und eher im Herbst kaufen wollte. Eine Freundin begleitete mich, denn vier Augen sehen mehr als zwei.
Der Rapido gefiel mir auf Anhieb, der Grundriss entsprach genau meinen Vorstellungen, und das Fahrzeug war top gepflegt. TÜV und Gasprüfung waren im Herbst 2015 erfolgt und eine 100er-Zulassung vorhanden. An Zubehör war eine fest montierte Markise dabei sowie ein kaum benutztes Vorzelt samt Alugestänge. Da die Chance gering war, diesen Wagen noch einmal in vergleichbarem Zustand zu finden, ohne Hunderte von Kilometern fahren zu müssen, griff ich zu. Die Übergabe von Geld und Wohnwagen erfolgte eine Woche nach der Besichtigung, und am 25. April konnte ich ihn anmelden. Hurra!
In den Tagen vor seinem ersten Einsatz (Himmelfahrtstreffen in Naumburg) räumte ich Geschirr, Werkzeug und andere nicht fahrzeugspezifischen Teile vom Esterel in den Rapido, spendierte dem Festbett eine schöne Tagesdecke und montierte noch eine Antischlingerkupplung.
Außerdem erwarb ich einfache Zusatzspiegel für mein Auto, um einen etwas besseren Blick nach hinten zu haben.
Im Fahrbetrieb verhält sich der Rapido ein bisschen anders als der Esterel. Er hat ein 100 kg höheres zulässiges Gesamtgewicht (was ich allerdings nicht ausgereizt habe), der Anhänger ist ca. 35 cm breiter und ca. 55 cm länger (Länge und Breite über alles), und der Rapido ist natürlich höher als der Esterel. So nahm ich ihn im Rückspiegel deutlicher wahr als den Esterel. Hilfreich war, dass der Rapido vorne und hinten je ein großes Fenster hat und ich die Gardinen geöffnet hatte, so dass ich auf diese Weise den nachfolgenden Verkehr im Blick hatte.
Das Wohnen, das ich während des Himmelfahrtstreffens zum ersten Mal ausprobieren konnte, hat mir sehr gut gefallen. Obwohl der Innenraum des Rapido im Vergleich zum Esterel nur je ca. 30 cm länger und breiter ist, hat es sich nach einem immensen Raumgewinn angefühlt. Und es war sehr komfortabel, nicht jeden Tag das Bett umbauen zu müssen.
Während meines zweiten Ausflugs über Pfingsten konnte (bzw. musste wg. der geringen Außentemperaturen) ich auch die Gasheizung ausprobieren, die einwandfrei funktioniert. Allerdings wird eine Ecke des Kleiderschranks und eine Stelle am Bett während des Betriebs sehr heiß (auch bei kleiner Einstellung). Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen, damit ich die Heizung nicht ständig wieder ausschalten muss. Im Kopf habe ich schon einen Hitzeschutz „in Arbeit“, und die Umsetzung in die Realität erfolgt, sobald ich das Material beisammen habe. (Dokumentation folgt, wenn es soweit ist.)
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LG Anne
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Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
(Francis Picabia)
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Schaut schick aus, das Teil.
Bin schon gespannt auf Deine Erfahrung wenn's mal richtig warm ist, also draussen im Freien.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Bin schon gespannt auf Deine Erfahrung wenn's mal richtig warm ist, also draussen im Freien.
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Und ich habe auch lieber ein kaputtes Fahrrad statt ein brennendes Haus. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Hi Anne, da hast Du dir ein schickes Teil gegönnt.
Wünschen Dir allzeit gute Fahrt und viel Spaß damit.
Gruß
Udo und Christa
Wünschen Dir allzeit gute Fahrt und viel Spaß damit.
Gruß
Udo und Christa
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Ich finde den sehr fesch, gratuliere....
Ein wenig verwirrt mich die Markise am Hubdach, ganz oben montiert. Maximiert natürlich die Stehhöhe darunter, wohl werden da ganz schöne Kräfte bei Wind einwirken. Am Eriba würd ich das so nicht montieren, da ist die Konstruktion aber auch anders....
immer eine schöne Zeit
Thomas
Ein wenig verwirrt mich die Markise am Hubdach, ganz oben montiert. Maximiert natürlich die Stehhöhe darunter, wohl werden da ganz schöne Kräfte bei Wind einwirken. Am Eriba würd ich das so nicht montieren, da ist die Konstruktion aber auch anders....
immer eine schöne Zeit
Thomas
- Nordseekrabbe
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Moin moin,
Die einzige Alternative wäre, eine Sackmarkise oder ein Sonnensegel in die Kederschiene oberhalb der Tür einzuziehen mit dem Nachteil, dass vermutlich die Tür beim Öffnen daran stoßen würde.
Die Rapidos, die ich bisher gesehen habe, haben alle eine Markise am Hubdach montiert - teils eine Sackmarkise und teils eine mit festem Gehäuse wie an meinem Rapido.
Außer dass die Markise bei zu heftigem Wind Schaden nimmt, kann da eigentlich nichts passieren. Das Hubdach ist ja nach dem Aufstellen fest verriegelt und sollte eine ausreichende Steifigkeit besitzen.
LG Anne
wenn ich das richtig sehe, ist dieser Montagepunkt alternativlos. Gar nicht am Hubdach und stattdessen am eigentlichen Wohnwagen montieren geht nicht, da über der Tür zu wenig Platz ist. Weiter unten am Hubdach geht ebensowenig, da die Längsseite des Hubdaches fast komplett aus einer Fensterscheibe besteht.Tombaz hat geschrieben:Ein wenig verwirrt mich die Markise am Hubdach, ganz oben montiert.
Die einzige Alternative wäre, eine Sackmarkise oder ein Sonnensegel in die Kederschiene oberhalb der Tür einzuziehen mit dem Nachteil, dass vermutlich die Tür beim Öffnen daran stoßen würde.
Die Rapidos, die ich bisher gesehen habe, haben alle eine Markise am Hubdach montiert - teils eine Sackmarkise und teils eine mit festem Gehäuse wie an meinem Rapido.
Außer dass die Markise bei zu heftigem Wind Schaden nimmt, kann da eigentlich nichts passieren. Das Hubdach ist ja nach dem Aufstellen fest verriegelt und sollte eine ausreichende Steifigkeit besitzen.
LG Anne
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Moin Anne,
einen sehr schönen Wagen hast Du da für Dich gefunden.
Herzlichen Glückwunsch zum Rapido und allzeit gute Fahrt und schöne Urlaube damit!
Viele Grüße
Jasper
einen sehr schönen Wagen hast Du da für Dich gefunden.
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Moin Anne,
ich konnten Deinen Neuerwerb ja schon live bewundern und kann mich nur den Vorpostern anschließen.
schönes Ding
ich konnten Deinen Neuerwerb ja schon live bewundern und kann mich nur den Vorpostern anschließen.
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Glückwunsch zum 32er Rapido Club ! Ich wünsche dir schöne Urlaube und viel Freude mit deinem neuen Gefährten.
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Hallo Anne, wir finden deinen Neuerwerb auch Klasse. Nachdem ich mir den angesehen hab beschäftige ich mich doch wieder mit (solchen) Wohnwagen.
Und bei den anderen Besuchern hat der ja ebenfalls Begeisterung ausgelöst.
Weiterhin viel Vergnügen damit!
Und bei den anderen Besuchern hat der ja ebenfalls Begeisterung ausgelöst.
Weiterhin viel Vergnügen damit!
Herbert grüßt ...
-
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Hallo Anne
Ich seh das sogar als sehr funktionell an, wenn die Markise ebendort platziert werden kann, ein Konstruktionsvorteil den Eribas gegenüber.
An den Originalkedern der div. Hubdachwagen kann man de facto nur mit viel Tricksen eine Sack-oder andere Markise montieren, da werden Dächer angebohrt, Kederschienen verklebt, Adapter werden geklebt und gebohrt usw.
Halbherzige Lösungen also, entweder abenteuerlich übers Dach, bzw. Dachansatz - oder der Hauptkeder ist belegt....wie auch immer
Ich selbst behelf mir da mit einem luifel aus Holland, das werden wir in zwei Wochen abholen, freuen uns schon drauf....müssen wir halt immer aufs neue einziehen, die kann nicht am Wagen verbleiben....
Kein Nachteil ohne Vorteil, dafür sparts Gewicht.....
Weiterhin viel Freude mit dem Prachtstück...wenns nicht sein muss würd ich den Esterel noch behalten....die Wohnwägen haben viele Vorteile, speziell bei kalt- bzw. feuchtem Wetter....mehr Zeltfeeling bietet ein Falter allemal, beim Fahren hinten auszusehen ist auch eine schöne Sache...
lg
Thomas
Ich seh das sogar als sehr funktionell an, wenn die Markise ebendort platziert werden kann, ein Konstruktionsvorteil den Eribas gegenüber.
An den Originalkedern der div. Hubdachwagen kann man de facto nur mit viel Tricksen eine Sack-oder andere Markise montieren, da werden Dächer angebohrt, Kederschienen verklebt, Adapter werden geklebt und gebohrt usw.
Halbherzige Lösungen also, entweder abenteuerlich übers Dach, bzw. Dachansatz - oder der Hauptkeder ist belegt....wie auch immer
Ich selbst behelf mir da mit einem luifel aus Holland, das werden wir in zwei Wochen abholen, freuen uns schon drauf....müssen wir halt immer aufs neue einziehen, die kann nicht am Wagen verbleiben....
Kein Nachteil ohne Vorteil, dafür sparts Gewicht.....
Weiterhin viel Freude mit dem Prachtstück...wenns nicht sein muss würd ich den Esterel noch behalten....die Wohnwägen haben viele Vorteile, speziell bei kalt- bzw. feuchtem Wetter....mehr Zeltfeeling bietet ein Falter allemal, beim Fahren hinten auszusehen ist auch eine schöne Sache...
lg
Thomas
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Sowas kannste aber nit mit "auto, schwarz" ziehen. Da gehts nir noch rueckwærts.Quiddje hat geschrieben:Hallo Anne, wir finden deinen Neuerwerb auch Klasse. Nachdem ich mir den angesehen hab beschäftige ich mich doch wieder mit (solchen) Wohnwagen.
Und bei den anderen Besuchern hat der ja ebenfalls Begeisterung ausgelöst.
Weiterhin viel Vergnügen damit!
Skål og hilsen fra Danmark
Luzie
Bilder werdet ihr von mir nicht sehen! Habe nämlich nicht einmal Abi, wie soll ich denn Bülders hier reinstellen?
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- Nordseekrabbe
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Moin moin,
Erstmal bleibt er bei mir, falls ich oder jemand aus meinem näheren Umfeld ihn für irgendeinen Zweck noch einmal nutzen möchte. Verkaufen kann ich ihn immer noch, wenn mir irgendwann danach sein sollte.
LG Anne
undTombaz hat geschrieben:wenns nicht sein muss würd ich den Esterel noch behalten
der Esterel ist ein Klappwohnwagen und hat ebenfalls feste Wände. Insofern bietet er kein Zeltfeeling und unterscheidet sich nach dem Aufbau nicht vom Rapido - abgesehen vom geschilderten Platzgewinn. Hier ein älteres Bild von meinem kleinen Esterel mit Vorzelt ohne Seitenwände und ohne Vorderwand:Tombaz hat geschrieben:mehr Zeltfeeling bietet ein Falter allemal
Erstmal bleibt er bei mir, falls ich oder jemand aus meinem näheren Umfeld ihn für irgendeinen Zweck noch einmal nutzen möchte. Verkaufen kann ich ihn immer noch, wenn mir irgendwann danach sein sollte.
LG Anne
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Nordseekrabbe hat geschrieben: Hilfreich war, dass der Rapido vorne und hinten je ein großes Fenster hat und ich die Gardinen geöffnet hatte, so dass ich auf diese Weise den nachfolgenden Verkehr im Blick hatte.
Anne YMMD.
Auf die Idee muss man erst mal kommen.
Glückwunsch zu dem kleinen Schnukkelchen, wir durften ihn ja in Naumburg schon bewundern.
Gruß Olaf
- p.ha
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Hallo Anne,
willkommen im Club der Club's!
Fahre seit kurzem einen 42er
herzliche Grüsse aus der Schweiz
Peter
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Mountainbiken - weils auf der Straße zu gefährlich ist!
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Re: Mein neuer Reisegefährte - ein Rapido Club 32
Hi, auch wenn ich den nicht zum Reisen nutze. Seit 2 Jahren bin ich auch im Besitz eines Rapido Club 32. Allerdings das alte Modell. Im Vergleich zum Neuen muss ich sagen das die da ordentlich an der Optik gearbeitet haben. So von der Inneneinrichtung/Aufteilung ist ja im Wesentlichen alles gleich geblieben, ist nur alles wertiger, verrundet und gefälliger. Aber ich habe meinen sehr günstig in einem wirklich gutem Zustand bekommen. War ein Reisefahrzeug und wirklich gut gewartet und gepflegt gewesen. Ich nutze den nun als mobilen „Wohnsitz“ an meinen beiden Hauptarbeitsplätzen. Zwei Outdoorgelände bei Köln und am Nürburgring. Da ich als Bogentrainer und Off Road Instruktor arbeite steht der immer da wo die meisten Aufträge anstehen. Das wechselt halt schonmal. Macht halt vieles einfacher und spart ordentlich Km weil ich nicht immer nach Hause fahren muss. Und son bisschen Campingfeeling nach der „Arbeit“ ist ja auch nett. Mein Reisegespann ist nach wie vor der Camphänger mit Dachzelt den ich bei den Eigenbauten schon vorgestellt habe. Ich hatte früher schon einmal zwei andere WWs die auch zum Reisen genutzt wurden und da muss ich sagen das der Rapido dagegen doch sehr angenehm zu bewegen ist. Mit beiden war ich bis hinter dem Polarkreis was nicht immer lustig war.
CU Bernd
CU Bernd
Zuletzt geändert von Lodjur am 09.06.2016 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
nicht nur drüber reden...machen!