Klappcaravan-Forum

Viel Erfolg bei der Installation.
Über einen Bericht würde ich mich freuen, vielleicht darf ich mir was abschauen...

Muesli hat geschrieben: ↑26.03.2021 16:17 Viel Erfolg bei der Installation.
Über einen Bericht würde ich mich freuen, vielleicht darf ich mir was abschauen...

Versuche Bilder zu machen

Hallo liebe Klappi freunde,

ich hab mal wieder eine frage und zwar wie verlegt ihr euren Strom im Wagen? Also wo geht ihr mit dem Kabel rein etc..?

Unser Setup in Sachen Strom- und Elektronik vom vergangenen Jahr kannst du dir hier in Videoform anschauen. Mittlerweile wurde das Ladesetup in den Schlafkammern noch etwas optimiert (reduziert auf 2x MagSafe Duo), die Heizung ist am Ende ins Hauptzelt gewandert und eine zweite für das Vorzelt im Herbst hinzugekommen. Der Mietkühlschrank wurde erst kürzlich definitiv durch eine Dometic CFX3 55IM Kühlbox abgelöst und der Sanihero wird aufgrund der Corona-Entwickling auch längst nicht mehr benötigt.

@Shaddow89
Ich habe deine Frage mal in ein bereits existierendes Thema zusammen geführt, lies dir hier einfach mal die Einführung und die Letzen Seiten durch

Hallo,

ich habe mir jetzt folgede verteilung gekauft
https://www.ebay.de/itm/144559530834?ha ... BM6oWgzsRg
das ist 20M hat das geforderte H07RN-F Kabel.
Kann mir Jemand der sich in der Materie auskennt mal erklären warum ich dieses Kabel (ausser das es die VDE Norm so vorschreibt) nicht nochmal um 20 M verlängern sollte?
Ich hab ja hier schon die Dickeren Leitungen und dieses Jahr schon 2 mal das Problem das meine alte 25M 3x1,5 die ich bisher benutzt habe nicht oder nur knapp gereicht hatte.
Das mit dem FI an der Landstelle sollte ja Hinfällig sein da ich in der Verteilung einen eigenen FI mit 30mA habe oder?
Was auch super ist sind die Clips, mit denen kann ich das Teil schön an das Gestänge clipsen, hält wunderbar

Danke und Grüße

Fehlt nur noch der integrierte Stromzähler

Das Kabel soll deswegen nicht um so eine Strecke verlängert werden,
weil dann die FI und die LS an der Säule vom CP nicht mehr auslösen werden bzw. zu spät fallen würden.
Das hat auch etwas mit der Schleifenimpendanz zu tun.
Dazu kommen dann noch die Widerständen an den Kupplungen, unter denen die ganzen Werte leiden.
Es kommt also darauf an, daß alles was über den FI / die LS an Deiner Steckdosenleiste hängt,
zwar theoretisch abgesichert sein dürfte, betrifft aber nicht die 25m davor
(wobei zu bedenken ist, daß das 50 m sind, der Strom muß ja einmal hin und einmal wieder zurück).
Wenn Du jetzt aber um weitere 25m verlängern würdest, hast Du also 50 mal zwei = 100m.
Man hat sich beim VDE das nicht ausgedacht, um die Menschen zu ärgern bzwe. den Umsatz anzukurbeln,
sondern man möchte damit verhindern, daß im Falle eines Falles, die Sicherheit auch funktioniert
und man sich nicht bur einem vorgaukelt "ach da kann nix passierenm ist ja ein FI da ...

Ok.. das habe ich ( zum Teil ) Verstanden.. Wie gesagt meistens haben ja auch die 25m gereicht.
Aber zusammengefasst würde ich sagen das wenn schon verlängern dann mir so einer Steckerleiste.
Ich kann mich noch an früher erinnern alsnwir noch mit einer größeren Gruppe auf der Zeltwiese waren... da wurde eine 25m Verlängerung an die 40m Kabeltrommel gemacht alles 3x1,5mm2 und manche meinten da ihren Föhn oder Wasserkocher anstöpseln zu müssen ...
Ich glaube wir müssen da nicht diskutieren, sicherheit geht da vor.
Nur sind leider vorallendingen im nicht Deutschen raum die gegebenheiten nicht immer sondas man die VDE regeln einhalten kann.
Von daher Verlängern böse, wenns aber unbedingt sein muss dann mindestens so.

Nun, man muß ja nicht unbedingt, was herbei reden mit aller Gewalt.
Und die Problematik mit den Zeltwiesen und manchen Plätzen im europäischen Ausland sind den meisten auch bekannt.

Wenn man sich aber mal überlegt, daß die (deutschn VDE-Sachen) nichts anderes sind, als die Vorgaben aus den EU-Verordnungen aus Zeiten noch VOR der Wende und daß die deutschen Vorgaben zur VDE-Camping/Caravan auch schon aus dieser Zeit stammen, wundert es mich sehr stark, daß da längst noch nicht überall danach geschaut, kontrolliert und ggf. zur Auflage gemacht wurde/wird, daß man sich endlich einmal hält und entsprechend nachgebessert wird.
Freilich haben wir auch andere Sorgen, aber irgendwann muss man sich auch um Dinge kümmern, die schon länger anstehen - immer nur aufschieben ist auch keine Lösung.
Da aber anscheinden noch zuwenig passiert und zur Anzeige kommt ...

Moin, ich bin seit einer Woche im Besitz eines uralten Faltcaravans ...
Jetzt will ich natürlich los und habe dort, wo ich über Himmelfahrt hinfahre, keinen Strom.
Brauche ich eigentlich für drei Tage auch nicht. Eigentlich - wenn da nicht das Smartphone wäre, das ich zwingend zum Cachen brauche.

Ich bin nun auf der Suche nach einem kleinen Solardingsi, das mir meine Powerbanks wieder aufladen kann. Es gibt ja so Miniteile für um die 50€ - taugen die was?

Hallo Frau Morag,
Wenn man da keinen Strom hat, könnte man ja sein Handy auch morgens beim waschen im Waschraum aufladen.
Natürlich dann aber nicht vergessen mitzunehmen. Ich habe schon einige herrenlose bzw. frauchenlose Handys beim Empfang abgegeben.

Warum macht man(n) das Das ist doch Gang und Gebe das die die im Urlaub darauf nicht verzichten können ihr Mobiltelefon dort , oder in Küchen oder Gemeinschaftsräumen, zum Laden parken

Jaja, diese Belehrungen ... aber die Frage wurde leider nicht beantwortet

Aber zu deiner Frage:
Schau mal hier:
https://www.amazon.de/X-DRAGON-Ladeger% ... hdGY&psc=1

So ein ähnliches Teil habe ich auch, 2x USB-Ausgang. Benötige ich, wenn ich auf Festivals bin (Unterwegs mit Falti ist also nicht immer Urlaub auf Campingplatz ).
Natürlich laden die nicht so schnell wie ein herkömmliches Ladegerät, aber bei guter Sonneneinstrahlung bekommst du dein Handy damit locker geladen.
Meins ist jetzt natürlich ein paar Generationen älter, aber mehr als 5h Ladezeit habe ich für ein Handy nicht gebraucht. Eine Powerbank benötigt natürlich längere Ladezeiten.
Ich habe somit gute Erfahrungen gemacht.
Du kannst die Powerbank vielleicht direkt morgens dranhängen und über den Tag laufen lassen und abends hängst du dann dein Handy an die Powerbank. Dann musst du nicht tagsüber auf das Handy verzichten.
Viele Grüße
Stefan

Neandertaler hat geschrieben: ↑15.05.2023 09:01 Jaja, diese Belehrungen ... aber die Frage wurde leider nicht beantwortet

Aber zu deiner Frage:
Schau mal hier:
https://www.amazon.de/X-DRAGON-Ladeger% ... hdGY&psc=1

So ein ähnliches Teil habe ich auch, 2x USB-Ausgang. Benötige ich, wenn ich auf Festivals bin (Unterwegs mit Falti ist also nicht immer Urlaub auf Campingplatz ).
Natürlich laden die nicht so schnell wie ein herkömmliches Ladegerät, aber bei guter Sonneneinstrahlung bekommst du dein Handy damit locker geladen.
Meins ist jetzt natürlich ein paar Generationen älter, aber mehr als 5h Ladezeit habe ich für ein Handy nicht gebraucht. Eine Powerbank benötigt natürlich längere Ladezeiten.
Ich habe somit gute Erfahrungen gemacht.
Du kannst die Powerbank vielleicht direkt morgens dranhängen und über den Tag laufen lassen und abends hängst du dann dein Handy an die Powerbank. Dann musst du nicht tagsüber auf das Handy verzichten.
Viele Grüße
Stefan

Stimmt, Belehrungen hin und her, ohne Sonnenschein kein Handyakku aufladen. Vielleicht noch ein Winddingsi als Alternative mitnehmen? Jetzt mal ernsthaft, die einfachste Lösung ist doch eine 12V Steckdose im Zugfahrzeug. Oder zieht ihr euren Klappi mit der Hand oder dem Fahrrad? Eine gesunde Batterie im Zugfahrzeug lädt das Handy auch auf, allerdings muss die Dose ein Dauerplus haben und nicht nur bei eingeschalteter Zündung funktionieren. Einfach ausprobieren, bei Misserfolg hilft eine Werkstatt des geringsten Misstrauens oder ein versierter Schrauber. Kommt auch immer etwas auf das Alter des Zugfahrzeuges an. Muss ich jetzt auch diesen einfügen?

Gruß von Torsten