Bremse SK 12

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Jugger64
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Re: Bremse SK 12

Beitrag von Jugger64 »

Hi Niels,
Niels$ hat geschrieben:
Jugger64 hat geschrieben:Der Abstand sollte auf 0,7 mm eingestellt werden.
Nun läuft aber keine Trommel zu 100% rund. Ist das also auf die engste oder die weiteste Stelle bezogen?
ich erwarte im dritten Jahrtausend nach Beginn unserer Zeitrechnung von der industriellen Herstellung von Graugussteilen soviel Fertigungsgenauigkeit, dass die Toleranzen so gering sind, dass es mit der Führlerlehre kaum messbar sein sollte.
Aber man kann das Rad ja mal drehen und an mehreren Stellen messen, um zu sehen, ob es wirklich messbare Unterschiede gibt. Erst wenn das festgestellt wurde, dann würde ich mir Gedanken darüber machen, wie es, unter den Umständen dann sinnvollerweise eingestellt werden sollte.

Gruß
Norbert
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Niels$
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Re: Bremse SK 12

Beitrag von Niels$ »

Jugger64 hat geschrieben:Nachzulesen auch hier.
Hier wird von Rainer Nobialek (SK Camping) auch eine Erklärung für dieses Phänomen gegeben und gleichzeitig beschrieben, wie man Abhilfe schaffen kann.
Da ist Rainers Aussage aber aus meiner Sicht auch nicht ok. Hat man am Gestänge Spiel, dann hat das nichts mit eingefahrenen/abgenutzten Bremsbelägen zu tun, da dieses Spiel ja in der Ruheposition der Bremse entsteht, also genau in der anderen Richtung. Hier verlängert sich nur der Arbeitsweg. Da das Spreißschloss im Ruhezustand unbelastet sein soll, wäre es nun falsch, wenn am Gestänge kein Spiel ist, den Arbeitsweg hier zu verkürzen. Das könnte im Ernstfall u.U. zu dem Ausgangsproblem dieses Threads führen. Das Spiel am Gestänge kann nur durch die Längung der Seile kommen.
Grundsätzlich ist eine Bremse immer von hinten nach vorne einzustellen, also beginnt man an der Trommel, wo Differenzen durch eingefahrene Beläge korrigiert werden müssen.

Niels
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Jugger64
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Re: Bremse SK 12

Beitrag von Jugger64 »

Hallo Niels,

ich zitiere mal den Kommentar, auf den wir uns hier beziehen. Er versteckt sich seinem eigenen Thread, unter vielen anderen Beiträgen und es in dem Forum nicht möglich ist, die URL der einzelnen Beiträge zu kopieren:
r.nobialek bei Zeltcaravan.info hat geschrieben: Also: Wenn der Wagen neu ist müssen die Bremsbeläge sich erst einbremsen, das heißt sie passen sich durch Abrieb der Trommel an. Da sie dabei etwas abnutzen, wird der Weg, bis die Bremsstange die Kräfte auf die Bremsen überträgt etwas länger. Der TÜV redet davon, die Bremse hat zuviel Spiel. Was passiert jetzt? Wenn ich bremse läuft der Anhänger erst ein paar cm auf, bevor er bremst. Bremse ich etwas schärfer, oder ist zuviel Spiel gibt das einen Schlag auf die Kupplung. Man spürt es durch ein metallisches Geräusch als wenn jemand mit dem Hammer auf die Kugelkupplung schlägt. In diesem Moment macht der Anhänger eine Vollbremsung und die Räder blockieren. Dadurch zieht der Anhänger aber das Spiel wieder raus, da er ja stark bremst. Jetz ist die Anhängerachse wieder ohne Bremswirkung und das Ganze Spiel beginnt von vorn. Übrigens ist Bei Bergab Fahrt und Bremsen das noch viel mehr zu merken.
Wie soll es richtig sei? Wenn der PKW bremst soll der Anhänger ohne Spiel in der Bremse sofort auch leicht bremsen. Je mehr vorn gebremst wird, umso mehr auch hinten. Normal sollt ihr das garnicht merken, dass hinten ein Anhänger dran ist.

Was ist zu tun? Ganz einfach, das Spiel beseitigen. Die Bremsstange muß etwas gekürzt werden. Etwas heißt 2-3 mm. Manche Anhänger stellen das vorn ein, manche mitten unter dem Wagen wo die Stange endet. Man löst die Kontermutter und dreht die Stange oder die Mutter so, das sie etwas kürzer wird. Wie gesgt, 2-3 mm. Dann probiert man, ob die Handbremse in Fahrtrichtung (ohne Auto dran) in der dritten Raste den Anhänger hält wenn man schiebt (in Fahrtrichtung). Eventuell noch mal einen Millimeter nachdrehen. Dann die Kontermutter festziehen und mit dem Auto bremsen.

Diesen Vorgang hat man nach relativ kurzer Zeit und dann erst wieder in einigen Jahren. Auf jeden Fall nicht mit zuviel Spiel zum TÜV, die schicken euch weg. Dann lieber vorher probieren. Hoffe es ist jetzt alles klar
Niels$ hat geschrieben: Grundsätzlich ist eine Bremse immer von hinten nach vorne einzustellen, also beginnt man an der Trommel, wo Differenzen durch eingefahrene Beläge korrigiert werden müssen.
ja, grundsätzlich sehe ich das auch so, dass bei Verschleiß (und dieses "Einbremsen" fällt für mich eindeutig in die gleiche Kathegorie) die gesamte Bremsanlage von den Bremsen selber über die Ausgleichswaage, bis zur Auflaufeinrichtung eingestellt werden sollte.
Vielleicht, kann man sich diese Arbeit, bei geringfügigem Spiel, aber auch vereinfachen und nur das Spiel am Gestänge vorn einstellen. Allerdings sollte man das nicht immer, sondern nur einmal zwischendurch machen.

Gruß
Norbert
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Heide-Bär
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Re: Bremse SK 12

Beitrag von Heide-Bär »

N`Abend,

ich hab heute die Bremse von meinem Trigano komplett neu eingestellt. Nur habe ich eine Alko - Achse und somit etwas andere Einstellungen aber vielleicht hilft es euch trotzdem.
Als erstes habe ich alle Einstelleinrichtungen komplett lose geschraubt (Deichsel nach vorne ziehen !). Danach die Trommeln abgenommen und den Umlenkhebel und die Rückfahrfedereinrichtung auf Gangbarkeit geprüft. Anschleifen von Belägen und Trommel mit Schmirgelpapier war usus. Jetzt sicher das keine Vorspannungen in der Trommel vorliegen die Trommelbremse mit der Verstelleinrichtung in der Bremse ganz fest gestellt(dabei aber die Bremse immer nur vorwärts drehen um zu prüfen ob sie fest ist). Dies geschieht bei Alko an einem Ritzelrad. Danach zwölf Zähne am Ritzelrad wieder lösen (hier lag mein Ursprünglicher Fehler weshalb meine Bremse beim Lösen nach starkem Bremsen immer knackte.Im PKW-Bereich löst man nur 3-5 Zähne). Alles weitere müßte an der Knott-Achse gleich sein. Die Seile gleich weit mit den Muttern verkontert,so das der Ausgleichshebel im 90 ° zu den Seilen steht. Danach die vordere Einstelleinrichtung soweit gespannt bis ich am Umlenkhebel kein Spiel mehr habe aber ohne die Seile zu betätigen. Danach die Handbremse ebenfalls Spielfrei kontern. Danach Probefahrt und auf den Bremsprüfstand und den rechts / links Ausgleich geringfügig angepasst (wahrscheinlich minimal unterschiedlich lange Seile) und alles perfekt. An der Stelle die euch (siehe auch anderer Thread) Probleme macht habe ich auch viel Spiel und einen Schmiernippel. Festklemmen könnte der höchstens wenn er völlig trocken festrostet. Auf den Bildern sieht es bei euch so schön sauber und blank aus . Bei mir verschwindet das fast vollständig in einem Fettpanzer.Wenn Alko also dort einen Schmiernippel einbaut könnte das vielleicht ja schon euer Problem beseitigen.Auch meine ich das das Seil kaum bis an den Hebel anschlagen kann (da hätte ich wohl schon längst blockierte Räder). So schöne Fotos habe ich aber nicht. Danach noch einmal längere Probefahrt und die Trommeln erwärmen sich nur gering obwohl die Anhängerbremse auch schon bei geringem Bremsen mitarbeitet. Ich hab keine zeitversetzte Bremsen zwischen Wagen und Anhänger und demzufolge auch kein rucken,schlagen o.ä. und das lästige Knacken beim wiederanfahren ist auch weg. :)
Noch 10 Tage dann geht es wieder los.

Gruß

Oliver
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Niels$
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Re: Bremse SK 12

Beitrag von Niels$ »

Hallo Oliver & alle Anderen,

Jo, ähnlich habe ich es auch gemacht. Nur das Öffnen der Trommeln habe ich mir erspart. Nachdem ich das Spiel weg habe, bremst es auch ganz gut, allerdings ist mir die Erwärmung meiner Bremse nun doch etwas stark. Felge leicht warm, Radmuttern schon wärmer und die Trommel kann ich zwar noch anfassen, aber nicht für lange.
Also, was habe ich gemacht, vielleicht bekommen wir mal ein HowTo daraus zusammen. Die Basis ist & bleibt die Knott Einstellanweisung:
  1. Entspannen der Seile durch Lösen der Verschraubung an Zugstange.
  2. Festziehen der Stellschrauben an der Ankerplatte, bis die Bremse fest ist. Das merkt man auch gut an der Stellschraube, sie geht schwerer.
  3. Lösen der Stellschraube um eine halbe Umdrehung und siehe da, das Rad läuft frei.
  4. Mehrfaches Anziehen der Bremse, damit sich in der Trommel wieder alles setzt. Und hier fängt das Problem an - die Bremse schleift wieder. Also noch mal 1/6 bis 1/4 lösen, die Bremse schleift nur noch leicht (lt. Einstellanweisung zulässig).
  5. Großzügiges Lösen der Handbremseinstellung auf der Zugstage
  6. Zugstange kräftig nach hinten ziehen (Spiel rausziehen) und Stellschraube an Seilwaage handfest ziehen & kontern. Ggf muss die Waage durch die Stellschrauben gerade gestellt werden.
  7. Stellschrauben der Handbremse mit gutem Spiel (gut 3 mm) einstellen und kontern.
Nun gibt es mehrer Querprüfungen, die man anstellen kann:
  1. Messen der sichtbaren Seillänge, Handbremse kräftig anziehen, erneut messen und Arbeitsweg berechnen. Dieser soll nach einer Anleitung 4-6mm, nach der einer Anderen 5-8mm. Ich komme, wenn ich es echt knapp mache nicht unter 9mm.
  2. Anziehen der Handbremse auf 1. Raste. Beide Räder bremsen gleichmäßig an.
  3. Einschieben der Auflaufeinrichtung (kaum von Hand machbar). Die Bremse muss im 1. Drittel (ca. 2 cm) bremsen.
Ach ja: Das Fetten von freiliegenden Teilen wäre auch noch zu diskutieren. Ich bin der Meinung, dass dies problematisch ist. Da Fett lässt viel Schmutz anhaften, was ja u.U. auch nicht unproblematisch ist.

Niels
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Re: Bremse SK 12

Beitrag von Niels$ »

Ach ja, Oliver, was ich noch fragen wollte: Hat Deine Alko-Bremse keine automatische Verschleißnachstellung? :shock:

Niels
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Heide-Bär
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Re: Bremse SK 12

Beitrag von Heide-Bär »

Hallo Niels,

ja hat . Das hilft aber nicht wenn man seinen Falter gebraucht kauft und der Vorbesitzer oder seine Werkstatt die Grundeinstellung vermurkst hat. Mein erstes Einstellen (wie man eine Autobremse einstellt) hat zwar das komplette Durchschlagen beseitigt aber führte zu dem vorher beschriebenen Knacken . Damit wollte ich nicht nochmal in den Urlaub fahren. Also erstmal alles komplett zerlegen , neu fetten, einstellen , reinigen , neue Reifen , Radlager nachstellen usw. Ab jetzt wird da wohl die nächsten 6 Jahre nichts mehr kommen außer Deichsel abschmieren.
A propos abschmieren: Durch schmieren mit dem Nippel wird ja das alte "dreckige" Fett durch das frische Fett nach außen gepreßt. Einmal mit dem Lappen drüber und hübsch. Allemal besser als trocken . Und so hoch belastet sind die Stellen dann auch nicht. Ist ja kein Radlager o.ä.

Gruß

Oliver
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Re: Bremse SK 12

Beitrag von Niels$ »

Hallo Oliver,
Heide-Bär hat geschrieben:A propos abschmieren: Durch schmieren mit dem Nippel wird ja das alte "dreckige" Fett durch das frische Fett nach außen gepreßt. Einmal mit dem Lappen drüber und hübsch. Allemal besser als trocken . Und so hoch belastet sind die Stellen dann auch nicht. Ist ja kein Radlager o.ä.
Ja klar, der Schmiernippel ist ein Schmiernippel, weil er zum Schmieren da ist. Du hattest Dich ja aber auf die Fotos vom Umlenkhebel bezogen. Da habe ich keinen Schmiernippel, wie Du.
Apropos, wo wir schon bei apropos sind :wink: - Schmiernippel. Mein einer Schmiernippel scheint dicht zu sein. Da kommt aus allen Ecken von Papas alter Fetpresse Fett. Das ist ein sicheres Zeichen, dass in den Schmiernippel nix rein geht. Hatte ich schon mal an anderer Stelle - da habe ich den rausgeschraubt, in Benzin gebadet und alles war gut. Meine kann ich nicht rausschrauben, die sind - wie auch immer - fest verbaut :shock:

Niels
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Re: Bremse SK 12

Beitrag von Jugger64 »

Hallo Niels,
Niels$ hat geschrieben: Apropos, wo wir schon bei apropos sind :wink: - Schmiernippel. Mein einer Schmiernippel scheint dicht zu sein. Da kommt aus allen Ecken von Papas alter Fetpresse Fett. Das ist ein sicheres Zeichen, dass in den Schmiernippel nix rein geht. Hatte ich schon mal an anderer Stelle - da habe ich den rausgeschraubt, in Benzin gebadet und alles war gut. Meine kann ich nicht rausschrauben, die sind - wie auch immer - fest verbaut :shock:
ich war heute man an der Tanke meines Vertrauens und wollte die Auflaufeinrichtung an den Schmiernippeln abpressen lassen. Auch bei mir geht in den vorderen Nippel nix rein. Beim Hinteren konnte man einiges Fett reinpressen, bis man hörte, dass das erste Fett austrat. Der Burschi hat die Fettpresse sogar zwischendurch neu füllen müssen. :)
Hast du schon eine Lösung für das Problem?
Es wird ja wohl nicht üblich sein Schmiernippelattrappen zu verbauen, oder? Ich werde nach dem Urlaub Kontakt mit SK Camping aufnehmen, da scheint ja was nicht zu stimmen.

Gruß
Norbert
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Re: Bremse SK 12

Beitrag von Niels$ »

Jugger64 hat geschrieben:... Auch bei mir geht in den vorderen Nippel nix rein. ....
Hast du schon eine Lösung für das Problem?
Ich habe hier direkt Kontakt mit Knott gehabt, da die Knott-Vertragswerkstatt nicht wirklich Lust hatte, an Stema/Knott-Teilen zu arbeiten. Ich bekam nur abfällig "Stema" gesagt. Knott ist der Meinung, dass die Gleitbuchse entweder verdreht eingebaut ist, also die Bohrung, welche das Fett an den Ort des Geschehens lassen soll nicht unter dem Schmiernippel ist oder sie komplett vergessen haben, ein Loch in die Gleitbuchse zu bohren. Knott hat nun mir und dann auch der Werkstatt gesagt, dass die Auflaufeinrichtung zerlegt werden muss und wenn kein Loch da ist, dieses gebohrt werden soll. Seit ein par Wochen will die Werkstatt das jetzt immer nächste Woche machen :?

Niels
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