Ja ne, das verlinkte Billig-Angebot von Norma sollte jetzt auch keine Kaufempfehlung sein. Es zählt eher zu den Sachen, die viel versprechen - aber nach dem Kauf merkt man schnell das alles unnütz ist und für nichts zu gebrauchen. Wer was Sinnvolles will, muss ordentlich Geld in die Hand nehmen, bei Solarstrom leider mehr als man sich das im ersten Moment vorstellt.
Aber einen Hybrid-PKW als fahrendes Akkupack zu verwenden ist auch ein origineller Gedanke
vg Ralph
Minijoule
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Re: Minijoule
Die Bezeichnung ist nicht schlecht.Jasper am Meer hat geschrieben:Plug-Out-Hybrid!
Wie findet ihr "Camping-Plug-Out-Hybrid"?
Weil fürs Camping ist so gesehen ein Hybridauto unerreicht!!
Nachtrag: Sind nicht Hybridautos die einzigen Fahrzeuge, die während der Mittagsruhe auf Campingplätzen rumfahren dürfen (wegen Elektroantrieb!) ?
Zuletzt geändert von Cagalj am 10.03.2013 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Minijoule
Sollte bei entsprechender Planung nicht notwendig sein. Die meisten Geräte, welche beim Campen benutzt werden, gehen auch mit 12V.Niels$ hat geschrieben:Wechselrichter
Und gerade bei Ladegeräten (Handy, Notebook) ist der Umweg über 230V nicht gerade effektiv .
Leider . 12V und ich hätte es mir zugelegt.Kamikaze hat geschrieben:Powerstation (6V, 4A)
Könnte aber an der Arbeitsspannung der Fahr-Akkus scheitern . Wobei es hier wiederum einfacher wäre, einen Wechselrichter zu installieren.Kamikaze hat geschrieben:Aber einen Hybrid-PKW als fahrendes Akkupack zu verwenden ist auch ein origineller Gedanke
Und über die nichtbenutzte Boardbatterie ist der Startvorgang auch bei leerer Fahrbatterie jederzeit gesichert!
Zuletzt geändert von Per am 11.03.2013 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss Per
Zwinge keinen zu seinem Glück
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Re: Minijoule
Die Arbeitsspannung der Fahrbatterie beim Toyota Yaris beträgt 520 Volt.Per hat geschrieben:Könnte aber an der Arbeitsspannung der Fahr-Akkus scheitern . Wobei es hier wiederum einfacher wäre, einen Wechselrichter zu installieren.Kamikaze hat geschrieben:Aber einen Hybrid-PKW als fahrendes Akkupack zu verwenden ist auch ein origineller Gedanke
Und über die nichtbenutzte Boardbatterie ist der Startvorgang auch bei leerer Fahrbatterie jederzeit gesichert!
Was kostet ein Wechselrichter auf 220 Volt?
Nachtrag: Dann noch ins Toyota-Autoblech eine Steckdose (Schuko?), damit man beim Camping Strom ohne Ende ziehen kann - dann hätte Toyota im Campingbereich absolutes Alleinstellungsmerkmal.
Jetzt muss sich Konkurrent VW aber warm anziehen, weil sie den Auto-Trend zum Camping verschlafen haben !!
Zuletzt geändert von Cagalj am 11.03.2013 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Minijoule
Strom ohne Ende ist nur mit nem Kraftwerk möglich, auch ein Toyota kommt schnell an seine Grenze wenn man einen richtigen Verbraucher anschließt.
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Re: Minijoule
Ach Rollo,
ich bin gerade am Träumen!
Wenn man an die Fahrbatterie vom Toyota Yaris z.B. einen Heizlüfter mit 1.000 Watt anschliesst und lässt ihn die ganze Nacht! laufen, dann sind von vorhandenen 15 kWh nur 8-10 kWh verbraucht.
Wie sieht es aber tatsächlich in der Campingpraxis aus: Ich brauch in kälteren Jahreszeiten nur morgens den besagten Heizlüfter vielleicht max. 1 Stunde, also von 15 kWh sind dann nur 1 kWh verbraucht.
In der Nacht habe ich mein (noch nicht gekauftes) Pedelec aufgeladen (1 kWh) und kann tagsüber damit meine Runden drehen (man wird ja nicht jünger).
Dadurch kann ich auch unabhängig vom Campingplatz irgendwo in der Pampa campieren und habe für alle Verbraucher immer ausreichend elektrische Energie dabei.
Fernsehen,Laptop, Internet - all dass kann nun auch bedient werden.
Und wenn langsam der Fahrbatterie die Energie ausgeht - nun dann fährt man zum nächsten Campingpunkt, bis dahin ist hoffentlich der Fahrbatterie wieder aufgeladen.
Oder man fährt gleich zur nächstgelegenen Ladestation - in der der Zeit des Ladens macht man ein Museumsbesuch oder frühstückt ausgiebig.
Der Ausdruck "Im Urlaub seine Batterien aufladen" kommt ja von daher !
ich bin gerade am Träumen!
Wenn man an die Fahrbatterie vom Toyota Yaris z.B. einen Heizlüfter mit 1.000 Watt anschliesst und lässt ihn die ganze Nacht! laufen, dann sind von vorhandenen 15 kWh nur 8-10 kWh verbraucht.
Wie sieht es aber tatsächlich in der Campingpraxis aus: Ich brauch in kälteren Jahreszeiten nur morgens den besagten Heizlüfter vielleicht max. 1 Stunde, also von 15 kWh sind dann nur 1 kWh verbraucht.
In der Nacht habe ich mein (noch nicht gekauftes) Pedelec aufgeladen (1 kWh) und kann tagsüber damit meine Runden drehen (man wird ja nicht jünger).
Dadurch kann ich auch unabhängig vom Campingplatz irgendwo in der Pampa campieren und habe für alle Verbraucher immer ausreichend elektrische Energie dabei.
Fernsehen,Laptop, Internet - all dass kann nun auch bedient werden.
Und wenn langsam der Fahrbatterie die Energie ausgeht - nun dann fährt man zum nächsten Campingpunkt, bis dahin ist hoffentlich der Fahrbatterie wieder aufgeladen.
Oder man fährt gleich zur nächstgelegenen Ladestation - in der der Zeit des Ladens macht man ein Museumsbesuch oder frühstückt ausgiebig.
Der Ausdruck "Im Urlaub seine Batterien aufladen" kommt ja von daher !