Bericht Osterausflug 2006

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Exfalter
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Bericht Osterausflug 2006

Beitrag von Exfalter »

Hallo liebe Falter, Klapper und Camper im Allgemeinen!

Zu Ostern haben wir uns für den CP Landal Greenparcs Sonnenberg in Leiwen entschieden. Es kam dann doch anders. Hier als Bericht ein paar Eintragungen aus unserem Reisetagebuch:

Karfreitag, 14.04.2006
Zu Haus nieselt es dauerhaft. Gegen 12 Uhr ist alles eingepackt. Ich mache mich mit Simon (=Sohn) und Sam (=Hund Beagle) auf den Weg nach Leiwen. Yvonne (=beste Ehefrau) will am Sonntag nachkommen – es sind ja nur 56 km. Da der Tank des Kangoo nur noch ¼ voll ist, fahren wir über Luxemburg. Landal Sonnenberg erreichen wir problemlos gegen 14 Uhr. Nach etwas Wartezeit an der Rezeption (das Gespann parkt inzwischen in einer Reihe wartender Gespanne) gerate ich an eine Mitarbeiterin von Landal, die sich mit dem CP noch nicht auskennt. Also muss ich nochmals warten, um zu erfahren, dass der CP komplett ausgebucht sei. Mit einem Blick, als ob ich etwas Exotisches wäre, werde ich gefragt, ob ich denn nicht reserviert hätte ?!? (Anm. lt. Landal Saarburg war dies im vergangenen Jahr nicht nötig). Auf der schmalen Zufahrtstraße mit Parkstreifen darf ich das Zurücksetzen und Wenden mit dem Gespann üben (besser jetzt als nie!).
Wir fahren ein paar km weiter nach Neumagen-Dhron auf einen kleinen CP direkt an der Mosel. Dort ist es sehr sumpfig und es gibt kaum Gelegenheit um mit Sam zu laufen. Erneut Wendemanöver rückwärts.
Entlang der Mosel (Richtung Trier) gibt es mehrere WoMo-Stellplätze und CP. Alle sind stark belegt: die WoMo-Stellplätze dicht an dicht, die CP von Dauercampern. Was nicht belegt ist, ist sumpfig. Bei Schweich (zwar Plätze frei, aber im Angesicht der Autobahn sehr laut) entschließen wir uns, auf die A602, Richtung Dreieck Moseltal und anschließend auf die A1, Richtung Saarbrücken zu fahren. Bei Reinsfeld verlassen wir die A1. Hier gibt es den Azur Campingpark, der seit 1974 besteht: Ab 1974 (Neueröffnung) war ich mit meinen Eltern 5 Jahre Dauercamper dort.
Der CP hat über 600 Stellplätze, davon über die Hälfte für Dauercamper, welche aber nicht gänzlich belegt sind. Der CP ist in Kreise aufgeteilt: außen stehen überwiegend Dauercamper, innen die Touristen (davon sind nur eine Handvoll dort). Die sehr nette Dame an der Rezeption empfiehlt die höher gelegenen Stellplätze, weil die möglicherweise trockener wären. Wir nehmen Kreis 16, Platz 23. Wir hätten auch jeden anderen Platz des Innenkreises oder einige des Außenkreises nehmen können, denn bis auf 2 Dauercamper-Einheiten ist dieser Kreis unbewohnt. Der Boden, ursprünglich wohl Gras, besteht aus weichem Moos, welches leider nass ist wie ein Schwamm. Immerhin ist es nur nass, nicht matschig! Weil die Autoräder darauf keine Haftung haben, gelingt es mir erst im dritten Anlauf, den Wohnwagen halbwegs gerade (im Sinne von horizontal) hinzustellen, so dass wir ihn wahrscheinlich auch alleine wieder herausbekommen. Schieben ist auf dem nassen weichen Untergrund auch von Hand nicht möglich.
Unter dem Vorzeltteppich ist Gewebeplane erforderlich, damit wir im Vorzelt halbwegs trocken über die Runden kommen. Während Simon zur Rezeption geht um mitzuteilen, wo wir uns niederlassen, baue ich das Vorzelt auf. Weil Sam dabei allerlei Unfug anstellt und ich immer wieder nach ihm schauen muss, brauche ich dazu etwa eine Stunde. Gegen 17 Uhr ist alles eingerichtet – wir gönnen uns eine größere Pause... Es bleibt trocken, aber kalt. (Reinsfeld liegt dicht bei der „hohen Wurzel“, der höchsten Erhebung der Umgebung.)

Samstag, 15.04.2006
Nachts sinken die Temperaturen auf etwa 5 Grad. Morgens scheint eine blasse Sonne. Wir gehen mit Sam in die Umgebung, was auf einigen asphaltierten Feldwegen nicht sonderlich schlammig wird. Mittags scheint immer noch leicht die Sonne: wir färben unsere Ostereier vor dem Vorzelt. Die Ostereierfarben (Heitmann Glitzereffekt) sind eine klebrige Katastrophe!... Gegen 18:30 Uhr fängt es an zu regnen. In einer Regenpause gehen wir noch eine letzte Runde mit Sam. Dann fängt es erneut an zu regnen und hört auch nicht mehr auf...

Ostersonntag, 16.04.2006
Es regnet pausenlos. Dabei ist es saukalt! Das mute ich Yvonne nicht zu: Im engen Wohnwagen warm oder im geräumigen Vorzelt kalt sitzen (das Petroleum reicht leider nicht mehr, um den Ofen den ganzen Tag brennen zu lassen). Also fahren wir gegen Mittag heim (35 km), um dort den Ostersonntag zu verbringen... Zu Hause ist es überwiegend trocken. Von den Schwiegereltern erfahre ich, dass auch CP Landal Saarburg komplett belegt ist. Abends fahren Simon, Sam und ich wieder zum CP. Dort hat es inzwischen aufgehört zu regnen. Es ist aber 8 Grad kälter als zu Hause!...

Ostermontag, 17.04.2006
Die Sonne lässt sich blicken: Wir sitzen draußen und lesen. Mittags fahren wir nach Hermeskeil und besichtigen das Dampflokmuseum. Leider ist es mehr ein Dampflokfriedhof, denn es stehen mindestens 15 Dampflokomotiven und viele Dieseltriebwagen in allen Stadien stärksten Verfalls da herum. Während wir dort sind haben wir strahlenden Sonnenschein. Zurück auf dem CP gießt es wieder in Strömen... Am späteren Nachmittag zahle ich die CP-Rechnung. Es gibt Rabatt auf CCI für die Personen (nicht für den Hund). Wieder beim Wohnwagen angekommen geht ein Hagelschauer nieder, danach reichlich Regen. Nachts klart es auf, es wird mit 2 Grad sehr kalt...

Dienstag, 18.04.2006
Beim Aufstehen um 7:30 Uhr herrscht noch leichter Nebel, später kommt die Sonne heraus. Aber sie schafft es nicht mehr, unser Vorzelt zu trocknen. Nach dem Frühstück werden schnell die Sachen aus dem Vorzelt ins Auto geladen, anschließend das nasse Vorzelt, der inzwischen getrocknete Vorzeltteppich und die nasse Gewebeplane... Gegen 11:35 Uhr ziehe ich problemlos (weil mit den Vorderrädern auf dem asphaltierten Weg) den Wohnwagen von dem nassen Moos. Wir starten um 11:45 Uhr nach Hause (nachdem ich die Kaution der Parkkarte an der Rezeption zurück erhalten habe) wo wir um 12:25 Uhr ankommen...

Fazit:Es war zwar nass und kalt, hat aber trotzdem Spaß gemacht. Geheizt habe ich nachts mit unserem kleinen Elektroheizer „Sunnywarm“ auf 500 W, tagsüber mit der Truma Gasheizung und Umluftgebläse, Vorzelt mit Petroleumofen.
Der CP ist ganzjährig geöffnet. Ich habe aber gesehen, dass gerade die Wohnwagen der Dauercamper (meist mit Schutzdach und Geräteschuppen ausgestattet) vielfach vermoost sind. Es scheint also recht feucht, bzw. windgeschützt zu sein. Empfehlen kann ich den CP guten Gewissens für Wintercamper und im Hochsommer. Aus (Jugend-)Erfahrung weiß ich, dass es dort ganzjährig etwas kälter ist, als z.B. an Mosel und Saar.
Der CP ist gepflegt, die Sanitärhäuser sehr sauber und gut geheizt. Warmwasser zum Spülen und Duschen ist kostenlos. Brötchen und andere Backwaren gibt es auf dem CP zu moderaten Preisen zu kaufen. Es gibt auch einen kleinen Shop an der Rezeption. Das Sortiment habe ich mir jedoch nicht angeschaut. Weiterhin gibt es ein Restaurant (nicht besucht). Der CP bietet einen Spielplatz und Wiesenflächen für Ballspiele, etc., die natürlich sichtlich unter der Feuchtigkeit litten, sowie einen Veranstaltungsplatz (wohl nur im Sommer). Die Umgebung des CP ist zum Spazieren und Wandern sehr gut geeignet. Da kommen auch Hunde auf ihre Kosten (müssen auf dem Platz aber angeleint werden!). In Reinsfeld gibt es in 0,5 km Entfernung einen kleinen Supermarkt. Hermeskeil ist nur 6 km entfernt. Dort gibt es alle bekannten Discounter, u.a. Dampflok- und Flugzeugmuseum und noch mehr. Infos dazu gibt es auch an der Rezeption. In erreichbarer Nähe liegen auch Trier, Saarburg, Saarbrücken und Luxemburg. Auch für Ausflugtipps kann man sich an der Rezeption informieren.
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Beitrag von Schnatterinchen »

:shock: Respekt den hab ich noch gar nicht gesehen den Bericht,
aber total klasse Dankeschön dafür :cowboy:









Lg schnatterinchen :hexe:
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Beitrag von Rod »

Hallo Stephan,

eine bewundernswerter Urlaub(sbericht), Hut ab :!:

Da bin meinem Arbeitgeber ja im nachhinein dankbar, dass ich über Ostern teilweise arbeiten durfte und mit meinem Zelt nicht in Schlamm absaufen musste. :D Wobei ich bei so einem Wetter auf das Zelten verzichte, da bist du mit deinem Gefährt klar im Vorteil.

Eine Fage noch, es klingt etwas durch, dass der Innenraum des Eriba letztlich doch etwas eng ist, oder war es einfach zu kalt und ungemütlich?

Beste Grüße, Rod
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
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Beitrag von Exfalter »

Rod hat geschrieben:...Eine Fage noch, es klingt etwas durch, dass der Innenraum des Eriba letztlich doch etwas eng ist, oder war es einfach zu kalt und ungemütlich?
Hallo Rod!
Der Innenraum des Eriba IST etwas eng. Ich betrachte ihn eigentlich mehr als Schlafraum (aber mit Küche und Kleiderschrank), denn als Wohnraum (weil Camping ja mehr draußen statt findet). Es ist, als ob du im Faltcaravan (symmetrischer Falter) nur das Wagenzelt benutzt und nicht vor die Tür kannst, weil es nur schüttet. Immerhin wird es im Wohnwagen nicht klamm - Dank der Umluftheizung!
Wir bekommen den Wohnwagen locker auf tropische Temperaturen geheizt, dazu muss die Gasheizung sogar nur auf kleiner Stufe laufen.
Wenn ich mit meiner Frau alleine (auch ohne Hund) unterwegs wäre, hätten wir kein Problem mit nass und kalt. Aber ein nörgelnder (fast) 13-jähriger und ein nasser quirliger Hund :?: :!: :?: Deshalb der Ostersonntag zu Hause :D.
Aber meinem Sohn, meinem Hund und mir hat's doch Spaß gemacht :lol:.

PS: Gestern habe ich den Wohnwagen wieder untergestellt: Wir hatten das ganze Wochenende strahlenden Sonnenschein bei Temperaturen ÜBER 20 Grad :evil:. Viel lieber wäre ich noch einmal weg gefahren!

Übrigens: Wir führen schon seit Jahren Reisetagebuch, haben allerdings zwischendurch mal ein paar Urlaube ausgesetzt. Es ist später schön, wieder zu lesen, wie es vor Jahren im Urlaub war. Auch Vergleiche früher/jetzt können getroffen werden. Kostet fast nix, macht aber Laune :D :!:
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Christiaan

Eriba zu klein???

Beitrag von Christiaan »

Für 2 Erwachesene, ein Kind und ein Hund finde ich die Eriba persönlich zu klein.
Wir (mein Frau und ich) waren letzte Jahr mir die Eriba meine Schwester im Urlaub. (Ortschaft Wasserfall im Sauerland) Wir haben jetzt wieder einen Esterel klappcaravan. Etwas breiter als ein Eriba, aber hinter dem Wagen merkt mann überhaupt nicht das da ein Wohnwagen hängt. Es ist bereits unsere zweiter Esterel. Tolle Wagen. Er ist breiter als ein Falter, aber dass merkt mann fastt nicht beim fähren. Er steht schneller als ein Rapido oder ein Alpenkreuzer. Eigentlich schade dass die Esterel wegen zu hohe Baukostten nicht mehr angefertigt werden.

Ich hoffe dass mein Deutsch verständlich überkommt, ich möchte kein Wörtebuch gebrauchen, sondern mein Deutsch ohne zu unterhalten.

Wir fahren mit Himmelfarht (25 Mai bis 28 Mai) dass erste mal dieses Jahr mit noch einige Esterel's nach Warnsveld nahe an die Deutsche Grenze im ''Achterhoek''(70 Km von Gronau). Mit schönes Wetter hoffentlich.:)
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Beitrag von Exfalter »

Hallo Christiaan,

dein Deutsch ist gut verständlich!
Ja, der Eriba könnte etwas größer sein. Der wurde aber ausgesucht, als wir noch keinen Hund geplant hatten :D. Außerdem war einkalkuliert, dass unser Sohn vielleicht nur noch ein paar Jahre mit uns in Urlaub fährt. Für 2 Erwachsene hätten wir dann massig Platz, könnten das Doppelbett als Bett lassen und in der kleinen Sitzgruppe sitzen zum Essen. Dann würde uns ein Sonnendach vor dem Wagen genügen und alles wäre wunderschön :D.
Leider sieht die Wirklichkeit immer anders aus. Ein Klapp- oder Faltwohnwagen (bis auf das Hubdach) wäre von meiner Frau nicht genehmigt worden, warum genau kann sie mir auch nicht sagen. Ein größerer Wohnwagen (er sollte ja neu sein und mit uns alt werden) wäre auch vom Preis her größer und für unseren Kangoo zu groß. Um die geringere Raumgröße zu kompensieren, bauen wir ja auch unser Vorzelt auf (analog zum Wagenzelt des Faltcaravans - das wäre auf Dauer ja auch zu klein). Und so hoffen wir bei unseren kommenden Urlauben auf überwiegend schönes Wetter, damit wir die Hauptsache des Campierens, den Aufenthalt an der frischen Luft, genießen können.
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Peterd
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Beitrag von Peterd »

Boah! Exfalter, Respekt! Regencamping erfordert Stehvermögen.
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Beitrag von Exfalter »

Hi peterd!

Aber nur in gewissen Grenzen :D. Glücklicherweise wird es im Wohnwagen nicht so klamm wie im Zelt.
Also Zeltcamping bei länger anhaltendem Regen unter 10 Grad - DA braucht man Stehvermögen. Die Feuchtigkeit kriecht nämlich irgendwann überall durch :cry:.
Übrigens hoffe ich, dass das jetzige kalte Wochenende die Eisheiligen darstellt :!: :!: :!:
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