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Versuchsablauf: Einfachen Spirituskocher von Aldis Grabbeltisch in eine Auffangwanne stellen (nur zur Sicherheit, die Auffangwanne muß ein größeres Fassungsvermögen haben, als der Kocher), in diesem Fall wars ne alte Bratpfanne,
Spiritus anstecken, Tontopf (Blumentopf oder ähnliches) drüberstellen.
Ergebnis: Der Tontopf gibt ne wunderschöne Wärme ab, wie ein Kachelofen
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Nachteilig: Durch das Loch im Topf strömt heiße Luft; das ist zwar zur Lufterwärmung von Vorteil, funktioniert aber nur solange der Kocher in Betrieb ist, also bringts nur ne kurzfristige Heizleistung
daher: Feldsteine auf den Topf gestapelt und größeren Tontopf ohne Loch drüber gestülpt.
Ergebnis: Der obere Tontopf gab ebenfalls ne schöne, gleichmäßige Wärme ab; die Feldsteine dienten als Speichermasse.
Unten aus dem Topf kamen fast kalte "Abgase", also war der Wirkungsgrad ausgereizt.
Angenehmer Nebeneffekt: Die heißen Feldsteine waren der Hit bei meinen Kindern, sie wollten sie zum Bett anwärmen (Feldstein in nen Kochhandschuh stecken, somit keine Verbrennungsgefahr)
Resumee: Das Prinzip ist gut, es hat funktioniert
![HurraSmiley :hurra:](./images/smilies/icon_hurra.gif)
Plan: Versuch verfeinern bzw. optimieren, wie folgt: Weichgebrannte, aber größere Töpfe besorgen. Statt Feldsteinen (hohe Dichte
![Sad :(](./images/smilies/icon_sad.gif)
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Größeren Brenner besorgen.
Angepeiltes Resultat: 4 Stunden Brenndauer und mindestens 4 Stunden heizen über Wärmetauscherflächen, somit mindestens 8 Stunden, dann dürfte die Nacht eh gelaufen sein und die Sonne is wieder da
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)