Hallo,
Wir waren jetzt wieder eine Woche unterwegs mit dem Falter.
Ich habe es auch ohne die Gurte geschafft den Falter 1A aufzustellen.
Durch den "Nobialakgriff":
Seitengestänge vor dem abspannen hochdrücken, jetzt wird das Gestänge entlasstet,anschliessen erst die Ecke rechts, und die Vorderseite ohne großen Zug auf die Gummis abspannen,die Türe wird an den Ecken etwas stärker gegen die "Zugrichtung" gespannt.
Jetzt die Seiten und zum Schluss die Rückseite,so stand der Wagen trotz Sturm und Regen die ganze Woche sicher und Faltenfrei;)
Also gehen wir von bisherigen Aufbaufehlern unsererseits aus,zuviel Spannung auf den Gummis usw.
Wir hatten diemal echt Pech mit dem Wetter, da waren Regenstürme die über 48 Stunden gingen und uns 8-teilweise 11
![Shocked :shock:](./images/smilies/icon_eek.gif)
Windstärken beschert haben.
Ich kann jetzt sagen,dass der Falter auch noch bei 5-6 Windstärken richtig gemütlich ist, ab 7 wird es aber zu laut um in den Tiefschlaf zu kommen.
Ab 10 habe ich es mit der Angst bekommen und mich echt gewundert das der Falter das ausgehalten hat, ohne abzuheben oder zu reissen.
Über 20! Faulstreifengummis mussten daran glauben,nur gut das wir vor der fahrt Holzpflöcke gekauft hatten,mit den normalen Heringen wäre das in den Dünen nicht so gut ausgegangen!
Wir mussten bei 8 Windstärken und Regen abbauen das ging jedoch leichter und schneller, als wir uns vorher ausgemalt hatten.
Nach 60 Minuten war alles, also Hauptwagen,Vorzelt und Erker verstaut und wir konnten von der Insel "flüchten".
Zuhause haben wir am nächsten Morgen den Falter komplett leergeräumt,und zum durchtrockenen reingebracht, auch das ging sehr schnell und einfach,so lernt man seinen Falter erst mal richtig kennen;)
Jetz werden zwei stellen ausgebessert,eine Eckabspannung ist ausgerissen weil ich den Fehler gemacht hatte die Schnur direkt am Holzpflock mit einzuschlagen....Anfängerfehler.
Auch wurde ein Hering vom Kleiderschrank durch den Faulstreifen gewemmst,ebenfalls unser Fehler
Gruß Martin