Ein innovatives Konzept "Be-Coc"

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Broncolaine
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von Broncolaine »

Ich hab jetzt keine lust alles nochmal zu zitiren, aber gleich auf der ersten Seite (wenn mich meine F-Kenntnisse nicht täuschen) steht, dass die Technik auf einem 40Jahre alten Verfahren beruht. Und es wird sich nicht damit gerühmt was komplett Neues erfunden zu haben.

Den Be-coc wird man auch gut "vollstopfen" können nur muß man halt den Drehmechanismus beachten. Da auf der HP leider nirgends ein "Ausfahrzeit" steht, kann man nur spekulieren, wie lange das ausfahren dauert und ob man dasa negativ bewerten kann.

Was an zwei Achsen schlecht sein soll, kann ich nun leider nicht verstehen! und ja, ich hab schon solche Anhänger bewegt.

Ein Vorzelt, bzw deren Anbaumglk. an den Be-coc zu bekommen wird auch kein Problem sein und wird bei Serienvertigung bestimmt mit angeboten!

Aufbau ist bestimmt schneller als bei nem Klappcaravan und die Inneneinrichtung deutlich moderner, sehr durchdacht und schnicke!


ich finde es echt traurig wie das Konzept hier niedergeschriehen wird! :rain1:


Edit:

allein schon dass Badezimmermodul mach es so interessant!
Zuletzt geändert von Broncolaine am 16.11.2010 19:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Minimax
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von Minimax »

Ich denke nicht das Konzept hier niedergeschrieben wird,zumindest nicht gewolt oder mit System weil man Angst vor etwas neuem hat.Es hat sich nur eine Diskussion gebildet und das ist der Sinn eines Forums.

Kurz meine Meinung:Das Konzept und seine Umsetzung ist aus technischer Sicht durchaus Interessant.Aber ich denke das es besstenfalls ein Nischenprodukt wird weil es am Markt vorbeikonzipiert ist.
Aus meiner Sicht heraus,rein Logisch betrachtet:Viele Leute (auch ich) fahren einen Falter/Klapper weil er praktisch ist.Man braucht kein spezielles Auto dafür und auch keinen zusätzlichen Fühereschein,zudem ist er meißt preisgünstiger als ein "richtiger" Wohnwagen.Wenn ich eh schon ein so großes Auto hätte das einen so großen Hänger ziehen kann,einen Abstellplatz für so ein Gerät hätte,Lust hätte ein so großes Gespann überhaupt zu bewegen und auch sonst das nötige Kleingeld,würde ich bestimmt keinen Klapper oder wie auch immer kaufen.Der Aufbau wäre mir nämlich zu lästig,ich würde entweder ein großes Wohnmobil fahren oder einen 7m langen normalen Wohnwagen.
Ich denke das es vielen Leuten so geht bzw.viele dieser Aspekte beim Kauf eine Rolle spielen können.Aber deshalb sind doch nicht alle die sich hier negativ äussern rückständige Traditionalisten die sich vor neuerungen sperren,vielmehr sind es einfach praktisch denkende Menschen.
Bei allem Respekt vor den Entwicklern und der neuen Technik,ich sehe da keine wirkliche Zielgruppe.Das ganze vier Nummern kleiner und man würde sicher ein positivers Feetback bekommen.Vielleicht aus diesem Grund auch die eher negative Haltung hier im Forum.

So das war meine Meinung,ich hoffe das dies nicht nur einfach als "Niederschreien" verstanden wird sondern auch nachvollziehbare Gründe liefert warum ich soetwas nie kaufen würde.
Gruß,
Mike
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von Broncolaine »

Hi,

nein, Du schreist es nicht nur nieder! Aber ich muß Dir wehemt wiedersprechen, das Konzept ist nicht nur Nischentauglich! Ganz im Gegeteil. 'Ich sehe hier (wie schon weiter vorne geschrieben) ein sehr weites Einsatzsprecktrum im Kathastrophenschutz, Feuerwehr und Polizei. Die bisherigen Bürofahrzeuge und Mobilen Einsatzzentralen sind klein und eng und eben hier liegt die stärke des Systems: In den Erkern kann der Arbeitsplatz fest verbaut werden (sogar modular) und ist im Einsatzfall schnell einsetzbar.
beim Privatmenschen wird die Zielgruppe klar geldstark sein, aber wer schon ein Konzept Car für ein 4x4 Wohnmobil mit dem Aussehen eines Unimogs veröffentlich weiß an wen er ran will.
Und eine weitere Große stärke ist der Einsatz als Mobilheim, da die einzelnen Einheiten wie es auf der HP beschrieben wird koppelbar sind und dadurch komplexe Anlagen entstehen können.

Und wenn es vier mal kleiner geworden wäre, dann wäre es sinnlos, da in der größe grade die Stärke der ausdrehbaren Erker liegt. man hat (beim Kleinen Wohnanhänger) eine komplett freie Breite in der Wohneinheit von 2 Metern, wo nichte fest insalliert ist, wo man hinstellen kann was man will! Und da kommen dann die Erker dran, so dass ein Innenraum von 3,6m von Wand zu Wand entsteht. Da nenn ich mal ein Raumgefühl!

Also Sorry, aber mich begeistert das! :winkend:
hewau
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von hewau »

Schön, dass hier die Meinungen aufeinander prallen, dass es Befürworter und entschiedene Gegner des Konzeptes gibt. Vielleicht können wir uns ja bei einer der nächsten Messen, auf denen der Be-Coc präsentiert wird, mal gemeinsam verabreden und uns vor Ort auch mit den Anbietern austauschen? :klapp:
Ich werde den Terminplan der Firma im Auge behalten und mich melden, wenn da etwas Realistisches in Frage kommt.

@cagalj: Ich muss Dir widersprechen :idea: : Der Anhänger hat in etwa die Formate eines Pferdetransporters und nicht eines Wohnwagens. Er ist im Aufbau ziemlich kurz, unter vier Meter, dafür aber sehr hoch nämlich fast 3 m und kommt in der Breite mit knapp 2,2 m an Wohnwagenbreite heran. Tja, @wurzelprumpf, wer lesen kann, ist im Vorteil :twisted: : Die technischen Daten kann man der Homepage entnehmen. Aber es ist eben wesentlich mehr als eine Campingbehausung daraus zu machen.

@Nenette: Die Information, dass er in China gefertigt wird, entstammt dem Artikel aus der "Caravaning".

Und alle Vorbehalte gegen langes Aufbauen, keine Stellmöglichkeiten auf Parkplätzen, schwierige Beladung ausgerechnet von Besitzern eines Falters oder Rapidos zu hören, ist schon fast eine skurrile Kabarettnummer. :kopfschuettel: Oder wie packt ihr euer Fahrzeug, ohne es aufzufalten? Und wie macht ihr mit dem Rapido auf nem Autobahnrastplatz einen Zwischenstopp?

Das nötige Kleingeld für so ein Fahrzeug habe ich auch nicht. Aber etliche Ideen, die hier realisiert sind, fließen vielleicht auch in andere Entwicklungen. Und da kommt sicher auch etwas für unsere Kragenweite heraus. Und wer weiß, ob es nicht auch mal günstig einen Second-hand-Be-Coc gibt...
Also, nochmal die Einladung: Lasst uns das Teil bei nächster Gelegenheit gemeinsam anschauen. Es lädt euch dann zum Tee (oder meinetwegen auch Kaffee) ein
:hurra: :hurra: der hewau
"...das dis volck von alters her ein frey volck sey'..."

Herzliche Grüße aus Ostfriesland
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von Broncolaine »

:klapp: vielleicht Bremen? :klapp: sind ja nicht so weit auseinander!

Ich finde wie auch schon öfters betont die Wohnwagen oder Wohnmobil Lösung zwar interessant, aber die Mobilheimvariante sehr viel interessanter. :twisted:

Und Stauraum hat man, glaube ich, grade massenhaft! Nur halt keinen süßen kleinen Anhänger.

:winkend: :sun3:
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von Cagalj »

hewau hat geschrieben:... dafür [ist der Becoc] aber sehr hoch nämlich fast 3 m ...
Schock, daran habe ich gar nicht gedacht! :(

Bei manchen Unterführungen könnte es dann eng werden.

Auch scheint mir der Schwerpunkt des Becoc unverhältnismässig hoch zu sein.
Ich sage das deshalb, weil dieses Jahr im Sommer im Nachbarort Kreuzlingen (Schweiz) schon ein Wohnwagen und ein Lastwagenanhänger im Kreisverkehr umgekippt sind.
Grund: Fahrer sind mit dem inneren Kurvenrad auf den inneren Randstein des Kreisverkehrs geraten.
Zusammen mit hohen Schwerpunkt und dem "Schlag" durch den Randstein aufs Kurveninnenrad hats den Wohnwagen bzw. Lastwagenanhänger "ausgehebelt", und schon lag er auf der Seite (zum Glück ohne Radfahrer darunter!).

Beide Unfall-Fahrer gaben an, max. 30km/h gefahren zu sein - nur bei engen Kurvenradien entsteht halt doch eine hohe Zentrifugalkraft trotz kleiner Geschwindigkeit.
Und wenn dann noch der hohe Schwerpunkt des Anhängers dazu kommt ...

Gruss
Velibor

P.S. Vorteile Klappcaravan: Niedriger Schwerpunkt, kaum Luftwiderstand.
Zuletzt geändert von Cagalj am 17.11.2010 09:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von Minimax »

hewau hat geschrieben: Und alle Vorbehalte gegen langes Aufbauen, keine Stellmöglichkeiten auf Parkplätzen, schwierige Beladung ausgerechnet von Besitzern eines Falters oder Rapidos zu hören, ist schon fast eine skurrile Kabarettnummer. :kopfschuettel: Oder wie packt ihr euer Fahrzeug, ohne es aufzufalten? Und wie macht ihr mit dem Rapido auf nem Autobahnrastplatz einen Zwischenstopp?
Fals das auf meine Einwände hin abzielt:Ich fahre einen Falter aus vielen Gründen,aber nicht weil ich gerne aufbaue.Wenn bei mir div.Vorraussetzungen anders wären würde ich mir das mit dem Aufbauen gerne sparen,von daher nehme ich mir auch das Recht heraus über Aufbauzeiten zu schimpfen.Das mit der Abstellmöglichkeit bezog sich auf zu Hause.Ich zb.habe einen riesen Hinterhof mit einer großen Doppelgarage,aber die Zufahrt ist nur 2,10m hoch und keine 2,20 breit.Wohin also mit so einem Ding wenn ich nicht in Urlaub bin? Und ja ob du es glaubst oder nicht meinen Camptourist kann man in zugeklapptem Zustand beladen und bei einer Rast könnte ich theoretisch die Küche benutzen ohne den Falter aufzuklappen.

Also ich bleibe dabei:Meiner Meinung nach im großen und ganzen an Markt und Zielgruppe vorbeikonzipiert,ABER ein interessantes Konzept.Wenn es bei mir um ein Mobilheim gehen würde würde ich mir soetwas bestimmt mal näher ansehen. :wink:
Gruß,
Mike
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von Broncolaine »

minimax hat geschrieben:
hewau hat geschrieben: Also ich bleibe dabei:Meiner Meinung nach im großen und ganzen an Markt und Zielgruppe vorbeikonzipiert,ABER ein interessantes Konzept.Wenn es bei mir um ein Mobilheim gehen würde würde ich mir soetwas bestimmt mal näher ansehen. :wink:
Sorry, aber ich glaube nicht, dass Billigcamper, die sich Sorgen machen, wo man diese Brummer parken kann oder wo man unterwegs einen Kaffe herbekommt die Zielgruppe sind.
Die Campinglsg sind nunmal nur der kleinste Teil deren Angebots, die werden ihren Umsatz mit den Professionnel-Lienie machen.
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von SI0397 »

Hi Broncolaine
Sorry, aber ich glaube nicht, dass Billigcamper [...] die Zielgruppe sind.
Offtopic:
Per definitionem treiben sich in diesem Forum genau diese Billigcamper rum. Also kein Wunder, dass hier einiges an subjektiver Kritik kommt. Nimms leicht! :wink:


Ich persönlich würd dat Dingen gerne mal live sehen, bevor mir Tränen wegen dem Preis kommen...

Schöne Grüße

korni
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von Broncolaine »

si0397 hat geschrieben: Per definitionem treiben sich in diesem Forum genau diese Billigcamper rum.

Ja? Wo steht das? Dann bin ich hier falsch! :lol:

:winkend:
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von Broncolaine »

si0397 hat geschrieben: Ich persönlich würd dat Dingen gerne mal live sehen, bevor mir Tränen wegen dem Preis kommen...
Ach ja, für das Mobilheim war mal ein Preis von kanpp 150.000$ im Gespräch.
http://www.howgreenworks.com/wp-content/uploads/2010/10/Be-Coc-MobilHome-04.jpg

Also mal überschlagen das wären 4 Einheiten also durch 5 mal 2 sind wir bei 44.400€. Für den vollausgestatteten Caravan!
Küche, 2er Bett und komplette Naßzelle und noch anderen Schnicki-Schnacki.
Zuletzt geändert von Broncolaine am 17.11.2010 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
hewau
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von hewau »

Mit 1 Einheit wird er für rund 34.000 € angeboten... :( :shock: :heuel:
Zuletzt geändert von hewau am 17.11.2010 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von Broncolaine »

Cool!

wo hast Du den Preis her?
Ist das nur der nackte oder scon mit dem auf der HP genannten Schnick und Schnak?
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von Spätheimkehrer »

Broncolaine hat geschrieben:Man stelle sich vor man liegt in einem klassischen Klapper und da wird ein Haltestift gezogen.... :achterbahn:

Sorry, aberr für mich klingt das hier ziemlich nach totschreiben was man nicht mag oder nicht kennt! :rain1:

Wie und ob das Konzept nun in Serie gehen wird, läßt sich noch abwarten, es ist jedenfalls eine Entwicklung! Ob man sie mag oder nicht steht auf einem anderen Blatt.
So ist das schon immer - gute Konzepte werden madig gemacht - nicht nur von den Campern, auch von Verkäufern - vor allem, wenn sie nichts vergleichbares haben. Vor Jahren gab es bei den Wohnwagen den Knaus Trend - ein tolles Konzept und von ADAC Mitgliedern mitentworfen - das Ding hat polarisiert - manche nannten es Pferdeanhänger, ohne den je aus der Nähe gesehen oder ernsthaft versucht zu haben das Konzept zu verstehen. Auch ohne Internetforen :roll: ist es bei einer Serie geblieben - und heute zahlt man den Neupreis und mehr, wenn man einen gut erhaltenen Trend oder Eurotrend erwischt (gibt´s aber auch schon für 2500 - dann eben nicht mehr ganz so gut). Gleiches gilt für den "Tango" von Knaus gebaut und über ATU vertrieben. So hat sich auf dem Wowa-Sektor 30 Jahre lang nichts wirklich geändert. In der Falt- und Klappszene kenne ich mich nicht so aus - aber auch hier fällt auf, dass man bei den meisten Modellen von der Bauweise kaum Rückschlüsse auf das Alter ziehen kann :wink:
Zuletzt geändert von Spätheimkehrer am 18.11.2010 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße

Andreas
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Re: Ein innovatives Konzept

Beitrag von hewau »

Die Diskussion wird auch in anderen Foren kontrovers und mit ähnlichen Argumenten oder Emotionen geführt, siehe: http://wohnwagen-forum.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=33485

Besonders interessant ist der Hinweis von Antwort 13, das dort vorgestellte Video stammt aus der Campingabteilung des niederländischen Automobilclubs ANWB und veranschaulicht Idee und Realisierung. Vielleicht ist das etwas, was auch unserer Diskussion weitere Nahrung gibt?

Das wünscht jedenfalls hewau
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Herzliche Grüße aus Ostfriesland
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