Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom warm"

Themen über die verschiedenen Möglichkeiten es im Klapper oder Falter warm zu bekommen.
Turry
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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Turry »

Das ist ein Argument, das hatte ich mir auf dem Obelink Link nicht durchgelesen. Gerade mit Kinder und Hund ist eine Umkippsicherung nicht verkehrt...
Frage mich nur wie es mit Rußbildung im Zelt ist.

Habe mir den Link gerade nochmal angeschaut, leider steht da nichts zum Thema Umkippsicherung.
Zuletzt geändert von Turry am 26.10.2013 08:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Exfalter »

:hi: Turry,

so einen wie den von Obelink verlinkten Petroleumofen habe ich auch. Dürfte sogar baugleich sein, auch wenn meiner bereits 9 Jahre alt und der Vertrieb über die Marke Einhell gelaufen ist. Die "elektronische" Zündung ist eigentlich ein Heizdraht, der von 2 Monozellen gespeist, rotglühend wird (also nicht elektronisch, sondern elektrisch). Das funktioniert bestens. Sollten die Batterien leer sein, oder der Heizdraht durchgebrannt, abgenutzt oder so, lässt sich das Ganze aber auch mittels Feuerzeug oder Streichholz leicht entflammen. Die Umkippsicherung besteht aus einem Gewicht, welches bei Erschütterung auslöst und den Docht schlagartig versenkt. Damit verlöscht der Ofen schnell, aber nicht sofort! Ich würde nicht völlig darauf bauen und den Ofen bei Kindern und Haustieren nicht unbeobachtet betreiben! Derselbe Mechanismus wird auch durch Druck auf die weiße Taste ausgelöst. So wird der Ofen normalerweise ausgeschaltet. Sollte der Docht zur Inbetriebnahme nicht oben bleiben wollen, sondern immer wieder nach unten verschwinden, ist die Umkippsicherung noch aktiv. Dann muss man ein paar mal den Docht nach oben drehen, notfalls runterflutschen lassen und wieder nach oben drehen...
Übrigens: Das Petroleum läuft bei umgekipptem Ofen fröhlich weiter aus! Auch ein Transport mit eingesetztem Tank ist nicht sinnvoll. Ich fülle zwar zuhause den Tank schon, setze ihn aber nicht in den Ofen, sondern transportiere ihn in eine Plastiktüte verpackt, mit der Öffnung nach oben (der Deckel ist etwas undicht). Vor dem Transport lasse ich den Ofen mit abgenommenem Tank so lange an, bis er von selbst ausgeht. Das kann eine halbe bis dreiviertel Stunde dauern. Dann kann ich sicher sein, dass in den Tiefen des Ofens nicht noch Petroleum herumschwappt und das Auto oder sonstwas versaut. Das bedeutet, dass die letzte Benutzung des Ofens vor einem Transport geplant sein sollte.
Nach einem Transport setze ich den Tank ein und warte mindestens eine viertel- besser eine halbe Stunde ab, damit sich der Docht voll Petroleum saugen kann, bevor ich den Ofen anmache.
Ruß bildet sich übrigens nicht beim Betrieb, es sei denn, man hat den Docht bis zum Anschlag nach oben gedreht. Das braucht man aber nicht. Allenfalls zum Anzünden, dann wieder ein bisschen zurückdrehen (dafür gibt es auch einen Anschlag).

Viele Grüße, Stephan
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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Sven82 »

Tolle Erkärung Stephan, hätte ich nicht besser beschreiben können. :klapp:

@ Turry
Ja die Beschreibung bei Obelink ist etwas dürftig.
Das einzige was man generell bei den Petroleumöfen beherzigen sollte ist, sie zum ausmachen kurz vor die Tür zu stellen.
Denn wenn die Flamme erlischt und der Rest Petroleum am Brenner verdampft, riecht es doch ganz ordentlich.
In der Übergangszeit benutzen wir ihn sogar zu Hause in unserem großen Wohnzimmer (da Nachtspeicheröfen), natürlich mit Lüften zwischendurch. :dhoch:
Mit dem Lampenöl (Farmlight) das wir für ihn verwenden, haben wir nur minimalen Betriebsgeruch (nicht mehr wie ein Bioethanolkamin) :feuer:
Viele Grüße
Sven


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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Exfalter »

Offtopic:
[quote="Sven82"]...In der Übergangszeit benutzen wir ihn sogar zu Hause in unserem großen Wohnzimmer (da Nachtspeicheröfen), natürlich mit Lüften zwischendurch. :dhoch:
Mit dem Lampenöl (Farmlight) das wir für ihn verwenden, ...[/quote]
WOW! Ist es da aus finanzieller Sicht nicht günstiger, die Nachtspeicherheizung früher zu aktivieren? Es müssten ja nicht alle Heizkörper "aufgeladen" werden. Oder lassen das die modernen Steuerungen nicht mehr zu?
Bei der Verwendung von Lampenöl wird das warme Wohnzimmer ja zum absoluten Luxusgut!

Ich bin zur Zeit das Brennholz für den Kachelofen am vorbereiten, denn ich denke, dass ab Mitte der kommenden Woche die milden Temperaturen entgültig vorbei sind... Bild

Ansonsten: Danke für die Blumen! :oops:
Viele Grüße, Stephan
Zuletzt geändert von Exfalter am 27.10.2013 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Sven82 »

Ne, kein Luxus, :D kaufe das Lampenöl recht günstig (günstiger als Petroleum) und brennt ja dann auch nur mal für 2 Stunden oder so.
Das Problem mit den Nachtspeichern ist ja, das man nicht mal eben auf kurzfristige Temperaturschwankungen reagieren kann.
Und so kommt der Petroleumofen ins Spiel wenn es in der Übergangzeit abends mal etwas zu kühl wird in der Wohnung.
Kamin geht bei uns leider nicht.... :(
Viele Grüße
Sven


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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Folkert »

Sven,
Du bist nicht der richtige für Nachtspeicheröfen. Dass sind Leute wie Exfalter, die einen Abend vorher schon wissen
dass sie am nächsten Abend die Heizung brauchen weil es dann ohne Ofen zu kalt ist.
Also lass Dir erklären wie man zu diesen Fähigkeiten kommt.

Gruß Folkert
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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Turry »

@Sven:

Woher beziehst du das Lampenöl?
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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Sven82 »

Hehe, war mir klar das die Frage kommt :lol:
Gibts praktisch in jedem hölländischen Supermarkt recht günstig in Literflaschen. Und da wir dort öfter einkaufen, nehm ich mir jedes Mal 4-5 Flaschen mit, so das ich immer um die 20 Liter zu Hause habe. (Wenn mann natürlich spontan große Mengen benötigt, ist diese beschaffungsvariante nicht sinvoll.) Der Ofen braucht ca. 200-220ml/h bei 2400 Watt. Wird dann einfach zu Hause in Benzinkanister umgefüllt, weil die Flaschen ja recht wabbelig sind. :cool2:
Viele Grüße
Sven


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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Röhricht »

Hallo Freunde.

Kleiner Tip. Dochtgeräte laufen bei mir nicht mit Lampenöl sondern mit flüssigem Grillanzünder. :mrgreen: Hier in der Region ist Lampenöl mit 2.5-3€ recht teuer (genauso teuer wie Heizpetro.) Grillanzünder bekomm ich unter 2€ . Ein Unterschied zum Lampenöl ist im Betrieb nicht zu merken.Weder bei Heizleistung noch beim Geruch.Bei mir laufen eine kleine Sammlung von Petroleumlampen (teils Docht- teils Vergaserlampen) und Docht-Öfen wie z.B.ein schöner alter Turmofen L51 zum Campen mit dem Grillanzünder.Probleme gabs da noch nicht.Ob das Zeug auch für sog. Invertergeräte geeignet ist kann ich nicht genau sagen.
Mfg Arnulf
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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Exfalter »

Offtopic:
[quote="Folkert"]Also lass Dir erklären wie man zu diesen Fähigkeiten kommt.[/quote]
Och, sooooo schwierig ist das garnicht! Etwas Erfahrung damit, wie schnell die Wohnung auskühlt und dann einfach den Blick in den Wetterbericht oder eins der Wetterportale. Da hat meine Kristallkugel Urlaub. :mrgreen:
Zu der Zeit, als ich selbst eine Wohnung mit Nachtspeicheröfen hatte (ok, das ist jetzt schon fast 30 Jahre her und die damaligen Geräte waren sicher noch nicht so anspruchsvoll von der Elektronik her), wurde mir der abendliche Wetterbericht zur Pflicht, damit ich einigermaßen kostenbewusst mit den Geräten umgehen konnte.
Sven82 hat geschrieben:Hehe, war mir klar das die Frage kommt :lol:
Gibts praktisch in jedem hölländischen Supermarkt recht günstig in Literflaschen.
Sowas Dummes aber auch: Wir waren gerade eine Woche in NL, aber Lampenöl ist mir dort nicht aufgefallen. Da hätte ich mich sicher noch mit Vorräten versorgt.
Hier bei uns wird das ja anscheinend neuerdings mit Gold aufgewogen! :shock:
Röhricht hat geschrieben:Kleiner Tip. Dochtgeräte laufen bei mir nicht mit Lampenöl sondern mit flüssigem Grillanzünder. :mrgreen:
Ja, das habe ich auch praktiziert. Allerdings haben die Läden das wohl gemerkt, denn auch die Grillanzünder (wenn man sie überhaupt zur Zeit bekommt) sind preislich auf einem Niveau, dass man kühlere Temperaturen schätzen lernt... :lol

Ich denke mal, dass mit dem Beginn der nächsten Grillsaison auch wieder günstigere Grillanzünder in den Regalen stehen. Und bis dahin habe ich noch etwas Vorrat.

Viele Grüße, Stephan
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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Sven82 »

@Stephan
Immer schön bei den Putzmitteln suchen. :zwinker:
Das günstigste was ich bis jetzt gesehen habe war in einem Jumbo Supermarkt 1,59 EUR/l.
Konnte dort aber auch nur 2L zu dem Preis ergattern (wohl aufgrund des günstigen Preises).
Wie gesagt sowas ist halt keine zuverlässige Quelle. Bin auch schonmal leer ausgegangen beim einkaufen, weil nix mehr da war. Aber aus diesem Grund nehm ich mir immer pö a pö was mit, wenn grad mal was im Regal steht. :hurra:

Ansonsten LIDL Grillanzünder für 1,99 aber den gibts wohl erst wieder im Frühling :D

Oder aber 20L Petroleum im Kanister für ca. 40,- in NL
Zuletzt geändert von Sven82 am 28.10.2013 23:23, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße
Sven


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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Exfalter »

Sven82 hat geschrieben:Das günstigste was ich bis jetzt gesehen habe war in einem Jumbo Supermarkt 1,59 EUR/l.
Jetzt beiß' ich mir aber gleich in den Allerwertesten! Wir waren auch in einem Jumbo-Supermarkt drin. :surprised:
Na, ich versuche, mir diese Tipps zu merken für unsere nächste Fahrt nach NL.

Gruß, Stephan
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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Whitie »

Frage an die Petroleum-Heizer-Gemeinde:
reicht so ein rotes Teil (ca. 2600 KW) als Heizung im Vorzelt bei einer Außentemperatur von 0 Grad das Vorzelt auf erträgliche Temperaturen zu bekommen oder benötigt man dafür ein Gerät mit einem Gebläse? Kann man ein solches Gerät im Vorzelt Nachts durchlaufen lassen (für den Hauptwagen habe ich eine Ecomatic) damit nicht alles zu stark auskühlt?

Gruß Udo
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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Röhricht »

Hallo Udo

Klare Antwort: kann sein oder auch nicht. :mrgreen:
Ob du dein Vorzeit warmbekommst da spielen viele Faktoren eine Rolle.Größe,Innenhimmel,Wind,Wunschtemperatur etc.
Ich kann da nur aus meiner Erfahrung sprechen.Ich habe einen TurmL51 aus den 60iger Jahren im Einsatz.Der hat nur 1900 Watt reichte aber beim letzten Oktoberfesttreffen locker aus um auch bei 0° den Klappfix warmzubekommen.
Allerdings ist das Vorzeit vom CT 5 mit ca. 10qm auch nicht allzugroß.
Zum Thema "Übernacht brennen lassen" Das wurde ich auf keinen Fall.Eine offene Flamme ohne Aufsicht?Nee das geht sowasvonüberhauptnich. :confused:
Mfg Arnulf
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Re: Petroleum-Öfen oder "Wie mache ich es mir ohne Strom war

Beitrag von Whitie »

Hallo Arnulf,

könnte man so was in der Art Nachts laufen lassen:

http://www.ebay.de/itm/ZIBRO-Petroleum-Heizofen-LC-30-Pumpe-Ofen-Petroleumofen-Heizung-Gasheizung-3Kw-/181541370631?_trksid=p2054897.l4275

oder haben diese Geräte auch eine offene Flamme? Das Vorzelt im Chambord hat etwar auch 10 qm, Innenhimmel ist drin.

Gruß Udo
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