...oder du Holst dir einen jungen Gebrauchten. Da gibt es viele (für mich nach wie vor unverständlich, denn ich bin sehr zufrieden)Carsten1111 hat geschrieben: ↑16.12.2019 18:27
Wenn der Zambesi jetzt auch ein rundes Vorzelt bekommt hat sich das auch erledigt.
Was spricht für Combi Camp?
Re: Was spricht für Combi Camp?
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Ja ich gucke regelmäßig in den Kleinanzeigen Online. Da stehen auch mehrere Zambesi drin aber alle ohne Küchenblock.
Wenn man im Wohnwagen den Luxus von Herd und Spüle mit fließendem Wasser hat möchte ich im Falter nicht nur einen Faltbaren Schrank mit Gaskocher drauf.
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Kann ich nachvollziehen, es ist ein schönes Stück Luxus, aber leider auch kein billiges Vergnügen. Der Zambesi ging hierzulande bislang tatsächlich eher als Ausnahme mit Küchenblock über den Thresen. Optisch ist er schon klasse, macht was her. Aber der lag auch mal bei knapp 1800,- Aufpreis wie mir mal gesagt wurde. Es gibt wohl noch einen "kleinen" Küchenblock für schlappe 1100,-, der geht nicht über die ganze Breite und ist recht filigran gehalten. Habe ich mal bei Ridderbeks gesehen. Das war aber für mich nur ne halbe Lösung. Aber um auf gebrauchte Zambesi zu kommen (warum die nach so kurzer Zeit verkauft werden, kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen): was wäre denn mit einem Küchenblock auf der Deichsel? Dann ist der Hersteller der Küche weitgehend egal, bis hin zu Eigenkonstruktionen. Da gibt es schon sehr tolle Sachen, die die originale Küche echt alt aussehen lassen. Geh mal auf Pinterest, nette Anregungen dort. Ich spiele auch mit den Gedanken mir da was zu kontruieren. Ist aber, ganz ehrlich, ein "nice-to-have" und kein "must" (blöde anglizismen ). Ich sehe das dann eher auch als Spass an der Bastelei, wirklich brauchen tut man das nicht. Aber natürlich jeder so wie er mag. Letzten Endes ist der "Falti-Gedanke" mit einer "Faltküche" aber konsequenter
Berichte doch mal, wie du dich entschieden hast...
Viele Grüße
Stefan
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Hallo Stefan,
Danke für deine Anregung.
Die Deichsel ist bei uns eigentlich für Fahrräder reserviert. Sowohl bei meinem Dakota damals und jetzt beim Wohnwagen.
Ja entschieden hab ich noch gar nichts. Die Regierung ist noch nicht überzeugt zurück zum Falter zu wechseln und ein Wohnwagen hat schon gewisse Vorzüge.
Aber es ist auch weit weg vom ursprünglichen Campen.
Eigentlich ging es mir hier auch ehr darum mehr zum Combi camp zu erfahren. Auf dem Caravan Salon machten die schon einen ordentlichen Eindruck aber hab die nur im Vorbeigehen gesehen....
Gruß Carsten
Danke für deine Anregung.
Die Deichsel ist bei uns eigentlich für Fahrräder reserviert. Sowohl bei meinem Dakota damals und jetzt beim Wohnwagen.
Ja entschieden hab ich noch gar nichts. Die Regierung ist noch nicht überzeugt zurück zum Falter zu wechseln und ein Wohnwagen hat schon gewisse Vorzüge.
Aber es ist auch weit weg vom ursprünglichen Campen.
Eigentlich ging es mir hier auch ehr darum mehr zum Combi camp zu erfahren. Auf dem Caravan Salon machten die schon einen ordentlichen Eindruck aber hab die nur im Vorbeigehen gesehen....
Gruß Carsten
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Moin Carsten
denn mach mal nen Ausflug nach NL , dort welche sich angucken und auch anfühlen .
www.vouwwagenspecialist.nl zum Beispiel .
Gruss Peter
denn mach mal nen Ausflug nach NL , dort welche sich angucken und auch anfühlen .
www.vouwwagenspecialist.nl zum Beispiel .
Gruss Peter
...manchmal haut die Realität der Hoffnung auf´s Maul.
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Re: Was spricht für Combi Camp?
oder gleich zum Hersteller Aart Kok in Heemstede bei Amsterdam oder in Roden bei Groningen.
Gruß Folkert
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Moin,
wir hatten einen Trigano Chambord BJ 04 und nun einen Combi Camp Valley EZ 10.
Vorteil beim altem Trigano:
- die Zelthaut war noch Top, auch als wir ihn 2017 verkauft haben!
- es ist ein Familienfalter, in dem die Kinder nach und nach umwandern können ( erst oben mit, dann Hundehütte, dann evtl. eigenes Zelt)
tja und als ich mir auf den Messen die neuen Triganos anschaute, war ich persönlich ganz weg von Trigano
- der Deichselkasten ist sehr groß und man kann dort viel unterbringen
Nachteil des Triganos:
- ewiges Schränke aufbauen
- wenig Platz trotz eigener Erweiterungen, wie eine Vorderwand für das Sonnensegel, eine herausnehmbare Vorderwand vom Vorzelt
- klar bekamen wir einen Aufbau des Hauptwagens in 5 Minuten hin, aber damit waren die Betten noch nicht gemacht und für nur eine Übernachtung..... wohin mit den Kisten?!
haben wir also nicht gemacht.
Ergo, wir haben unseren Chambord zwar geliebt und wären wohl auch heute noch mit dem unterwegs, wenn uns nicht der Combi Camp so günstig über den Weg gelaufen wäre.
Vorteil vom Combi Camp:
- auch der steht wirklich in 5 Minuten und die Lattenrostbetten sind fertig. Da man bereits, das Bettzeug drauf liegen hat!
- Unterwegs kann man mal schnell einen Kaffee kochen, da die Küche ja schon komplett dran ist
- man kann noch 4 Kisten in Höhe von ca. 20 cm Höhe auf den Betten deponieren, die beim Hauptwagenaufbau auch gut untergebracht werden können
- der Hauptwagen ist schon groß, aber mit Vorzelt das variabel aufgebaut werden kann ist man noch größer
- wenn mn dann noch ein Heckzelt hat ist der Urlaub perfekt, weil alles wunderbar untergebracht ist! Wir haben dann 32m² umbauten Raum
Nachteil des Combi Camp:
- ist in meinen Augen ungeignet für eine Familie, es sei denn man möchte beim nächtlichen Klogang über die Kide steigen oder man kauft einen teuren Anbau dazu
- das Sonnensegel ist recht flatterig und hat keine Seitenteile
- man braucht wirklich große Parzellen auf dem CP, die dann meist auch teurer sind
- es gibt Erweiterungen direkt am Falter dran, die man kaum oder garnicht nutzt
Ergo: auch diesen Falter lieben wir und er passt in unsere momtane Campingsituation. Das Kind schläft in seinem eigenem Zelt, unser Hund kann auch gut alleine im Hauptwagen bleiben. Wir haben noch das Zeltleben und gleichzeitig viel Komfort!!!!
Fazit: Jeder sollte sich gut informieren und die Vor- und Nachteile abwägen und dann den für sich geigenten Falter aus dem Angebot aussuchen. Wir hatten und haben jeweils den Falter, der zu unseren jeweiligen Situation passte bzw. passt
wir hatten einen Trigano Chambord BJ 04 und nun einen Combi Camp Valley EZ 10.
Vorteil beim altem Trigano:
- die Zelthaut war noch Top, auch als wir ihn 2017 verkauft haben!
- es ist ein Familienfalter, in dem die Kinder nach und nach umwandern können ( erst oben mit, dann Hundehütte, dann evtl. eigenes Zelt)
tja und als ich mir auf den Messen die neuen Triganos anschaute, war ich persönlich ganz weg von Trigano
- der Deichselkasten ist sehr groß und man kann dort viel unterbringen
Nachteil des Triganos:
- ewiges Schränke aufbauen
- wenig Platz trotz eigener Erweiterungen, wie eine Vorderwand für das Sonnensegel, eine herausnehmbare Vorderwand vom Vorzelt
- klar bekamen wir einen Aufbau des Hauptwagens in 5 Minuten hin, aber damit waren die Betten noch nicht gemacht und für nur eine Übernachtung..... wohin mit den Kisten?!
haben wir also nicht gemacht.
Ergo, wir haben unseren Chambord zwar geliebt und wären wohl auch heute noch mit dem unterwegs, wenn uns nicht der Combi Camp so günstig über den Weg gelaufen wäre.
Vorteil vom Combi Camp:
- auch der steht wirklich in 5 Minuten und die Lattenrostbetten sind fertig. Da man bereits, das Bettzeug drauf liegen hat!
- Unterwegs kann man mal schnell einen Kaffee kochen, da die Küche ja schon komplett dran ist
- man kann noch 4 Kisten in Höhe von ca. 20 cm Höhe auf den Betten deponieren, die beim Hauptwagenaufbau auch gut untergebracht werden können
- der Hauptwagen ist schon groß, aber mit Vorzelt das variabel aufgebaut werden kann ist man noch größer
- wenn mn dann noch ein Heckzelt hat ist der Urlaub perfekt, weil alles wunderbar untergebracht ist! Wir haben dann 32m² umbauten Raum
Nachteil des Combi Camp:
- ist in meinen Augen ungeignet für eine Familie, es sei denn man möchte beim nächtlichen Klogang über die Kide steigen oder man kauft einen teuren Anbau dazu
- das Sonnensegel ist recht flatterig und hat keine Seitenteile
- man braucht wirklich große Parzellen auf dem CP, die dann meist auch teurer sind
- es gibt Erweiterungen direkt am Falter dran, die man kaum oder garnicht nutzt
Ergo: auch diesen Falter lieben wir und er passt in unsere momtane Campingsituation. Das Kind schläft in seinem eigenem Zelt, unser Hund kann auch gut alleine im Hauptwagen bleiben. Wir haben noch das Zeltleben und gleichzeitig viel Komfort!!!!
Fazit: Jeder sollte sich gut informieren und die Vor- und Nachteile abwägen und dann den für sich geigenten Falter aus dem Angebot aussuchen. Wir hatten und haben jeweils den Falter, der zu unseren jeweiligen Situation passte bzw. passt
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Carsten, mal am Rande: wie seit ihr denn unterwegs? Familie, zu Zweit, mit Hund/Katze/Maus...? Vielleicht kann man dann zielgerichteter Tipps geben.
Wobei z. B. der Zambesi primär für 2 Personen ausgelegt ist. Mit den Anbauzelten, die aber echt nicht günstig sind, konnte man bis zu 8 Personen erweitern, da kenne ich aber niemandem, der das gemacht hat.
Ergo: Zambesi = 2 Personen mit viel Platz. Wie das bei den neuen Modellen ist, weiß ich nicht. Ich glaube kaum, dass bei den runden Dingern Anbauzelte erhältlich sind.
Viele Grüße
Stefan
Wobei z. B. der Zambesi primär für 2 Personen ausgelegt ist. Mit den Anbauzelten, die aber echt nicht günstig sind, konnte man bis zu 8 Personen erweitern, da kenne ich aber niemandem, der das gemacht hat.
Ergo: Zambesi = 2 Personen mit viel Platz. Wie das bei den neuen Modellen ist, weiß ich nicht. Ich glaube kaum, dass bei den runden Dingern Anbauzelte erhältlich sind.
Viele Grüße
Stefan
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Hi Stefan,
Hab gesehen das mein Thread im Bereich Vorstellung gelöscht wurde da schon länger her....
Darum antworte ich gerne nochmal auf deine Frage
Ich bin mit meiner Freundin alleine unterwegs. Wir haben keine Tiere und es sind auch noch keine Kinder in Planung.
Ich hatte im Frühjahr 2016 bei Obelink einen Dakota gekauft. Allerdings wurden wir damals unglücklich beraten und nach 1 1/2 Jahren war uns das ganze aufbauen und das reinigen und trocknen nach einem langen Wochende zu umständlich.
Dann kam ein alter Wohnwagen an dem ich viel reparieren und basteln musste....
Wir reisen von April bis Dezember meist lange Wochenden, Sommerurlaub 2 Wochen und im Herbst 1-2 einzelne Wochen. Im November Dezember je nach Wetter nochmal lange Wochenden....
Vernünftige Küche und fließend Wasser sind inzwischen Pflicht da wir sehr viel frisch kochen und zubereiten.
Gruß Carsten
Hab gesehen das mein Thread im Bereich Vorstellung gelöscht wurde da schon länger her....
Darum antworte ich gerne nochmal auf deine Frage
Ich bin mit meiner Freundin alleine unterwegs. Wir haben keine Tiere und es sind auch noch keine Kinder in Planung.
Ich hatte im Frühjahr 2016 bei Obelink einen Dakota gekauft. Allerdings wurden wir damals unglücklich beraten und nach 1 1/2 Jahren war uns das ganze aufbauen und das reinigen und trocknen nach einem langen Wochende zu umständlich.
Dann kam ein alter Wohnwagen an dem ich viel reparieren und basteln musste....
Wir reisen von April bis Dezember meist lange Wochenden, Sommerurlaub 2 Wochen und im Herbst 1-2 einzelne Wochen. Im November Dezember je nach Wetter nochmal lange Wochenden....
Vernünftige Küche und fließend Wasser sind inzwischen Pflicht da wir sehr viel frisch kochen und zubereiten.
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Das sind doch mal Angaben
Aber bis in den Dezember hinein, hm, ist dann ein Falti tatsächlich das richtige? Wäre da nicht eher ein Klappwohnwagen (Esterel o. ä.) dann nicht geeigneter? Vor allem die Trockenprozedur ist dann natürlich erheblich abespeckter, Küche kommt dann auch eher euren Bedürfnissen entgegen.
Viele Grüße
Stefan
Aber bis in den Dezember hinein, hm, ist dann ein Falti tatsächlich das richtige? Wäre da nicht eher ein Klappwohnwagen (Esterel o. ä.) dann nicht geeigneter? Vor allem die Trockenprozedur ist dann natürlich erheblich abespeckter, Küche kommt dann auch eher euren Bedürfnissen entgegen.
Viele Grüße
Stefan
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Moin,
Ja wie gesagt erstmal hab ich ja meinen Wohnwagen mit dem ich unterwegs bin.
Zum Esterell, die sind mir deutlich zu klein. Hatte damals ein großes Tunnelzelt, Danach den Dakota und jetzt einen recht großen Wowa. Von daher wäre der Zambesi oder der Valley schon minimum an Größe.
So ein 3-4 Meter Klappwagen ist nichts für mich....
Gruß
Ja wie gesagt erstmal hab ich ja meinen Wohnwagen mit dem ich unterwegs bin.
Zum Esterell, die sind mir deutlich zu klein. Hatte damals ein großes Tunnelzelt, Danach den Dakota und jetzt einen recht großen Wowa. Von daher wäre der Zambesi oder der Valley schon minimum an Größe.
So ein 3-4 Meter Klappwagen ist nichts für mich....
Gruß
Re: Was spricht für Combi Camp?
Wir hätten einen Zambesi mit Sonnensegel und Küchenblock abzugeben, melde Dich einfach bei InteresseCarsten1111 hat geschrieben: ↑16.12.2019 22:21 Ja ich gucke regelmäßig in den Kleinanzeigen Online. Da stehen auch mehrere Zambesi drin aber alle ohne Küchenblock.
Wenn man im Wohnwagen den Luxus von Herd und Spüle mit fließendem Wasser hat möchte ich im Falter nicht nur einen Faltbaren Schrank mit Gaskocher drauf.
Gruß Renate
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Bellabambina hat geschrieben: ↑30.08.2015 20:06 Hallo liebe Combi Camp-Besitzer,
ein netter Mensch hier imForum hat Trigano und Combi Camp mit Renault und Dacia verglichen. Nun frage ich mal ganz konkret: Seid ihr mir eurer Wahl zufrieden? Wo gibt es eure Pluspunkte oder auch Schwachstellen?
Ich freu mich auf eure Plädoyers für Combi Camp.
LG Bella,
Gruß
Thorsten
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Nun, da ich seit ende der 70er mit Zeltanhänger unterwegs war, angefangen mit einen Combicamp 300, wurde auch der zweite ein Combicamp, damals dann der Panda, beide noch aus Dänemark. Jetzt habe ich einen Trigano Raclet Solena, weil mir die Größe (bzw musste er sehr klein sein) wichtig war. Vom Prinzip her sind beide gleich, obwohl mir beim Solena gefällt das man ganz ohne Heringe für das Hauptzelt auskommt, der CombiCamp hat halt einen festeren Boden, aber halt auch dem entsprechend mehr Gewicht, daher kommt er einen schon wertiger vor. Vom Zeltstoff würde ich sie als gleichwertig bezeichnen, auch finde ich die Verarbeitung ganz gut. Natürlich ist der CombiCamp wertiger gebaut, nur hat das auch sein Gewicht. Der Polyesterdeckel vom Solena ist nicht wirklich meins, aber praktisch ist er allemal.
Ich denke es sollte sich jeder selbst ein Bild davon machen was er haben will oder benötigt, ich bin mit dem Solena zufrieden, wenn er auch nicht ganz so wertig ist wie ein CombiCamp, dafür ist er kleiner und auch einiges leichter, für mich optimal halt.
Ich denke es sollte sich jeder selbst ein Bild davon machen was er haben will oder benötigt, ich bin mit dem Solena zufrieden, wenn er auch nicht ganz so wertig ist wie ein CombiCamp, dafür ist er kleiner und auch einiges leichter, für mich optimal halt.
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Re: Was spricht für Combi Camp?
Hallo,
bei Compicamp ist die Küche bei Regen nur mit Vorzelt nutzbar?
Gruß Bodo
bei Compicamp ist die Küche bei Regen nur mit Vorzelt nutzbar?
Gruß Bodo