3Dog oder Camp Werk?

Da dies eine sehr schwere Frage ist gibt es diesen Forumsbereich
Tombaz
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Tombaz »

Für mich persönlich ist eher die Frage relevant ob die Art des Faltcaravans passt - im speziellen Fall ob man so erhöht auf dem Anhänger schlafen möchte.
Mir hat das nicht gefallen - dementsprechend auch den zweiten (3Dog) wieder abgegeben....

Das man die Plattform (von aussen) nicht öffnen kann ist ebenso ein Kriterium und - speziell beim Offroader - auch das Gewicht - man kommt gewichtsmäßig fast in die Nähe eines kleineren Reisewohnwagens....dies gilt natürlich auch für andere Falter...

Ansonsten kann man beide nicht vergleichen - 3Dog baut - schon in der "normalen" Version wesentlich aufwendiger und robuster, die Qualität ist über alle Zweifel erhaben....

Viel Freude mit eurem zukünftigem Falter

wünscht
Thomas
Spange
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Spange »

Leider klappt das nicht mit der CMT. Aber wir sind danach in der Woche in Mühlheim bei Campwerk direkt vor Ort und dann anschließend auch bei einem 3Dog Vertragspartner in Leverkusen.
Eine Frage noch zum Offroader. Lohnt sich der Offroader im Vergleich zum normalen Anhänger, oder braucht man den Offroader wirklich nur, wenn man ins absolute Geländer damit fährt / fahren möchte?


Insgesamt auf jeden Fall sehr hilfreich, Eure Kommentare hier alle zu bekommen. Vielen Dank noch einmal!

Viele Grüße,
spange
Beetlecamp
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Beetlecamp »

Wir nutzen seit vier Jahren die economy Variante des Campwerks und konnten bislang keine wirklichen Mängel feststellen. Im letzten Jahr waren wir 3 Wochen in Island unterwegs. Hier konnte sich das Material von Zelt und Koch Anhänger bewähren. Auch wenn wir aufgrund unseres „Zugfahrzeuges“ das Hochland ausgelassen haben, so reichte auch die Onroad-Version für die dort vorhandenen Schotterpisten.

Die hohe Schlafposition in Verbindung mit der Komfortmatraze sorgt für sehr guten Schlafkomfort. Besonders möchte ich die Bordwanderhöhung und die „passenden“ Auerboxen empfehlen, so ist immer alles passgenau verstaut und außerhalb der Saison stapeln wird die Kisten einfach im Keller und können nach Demontage der Zeltplattform den Anhänger auch anderweitig nutzen.

Sicherlich findet man in den einschlägigen Portalen immer wieder Verkäufe nach nur einer Saison. Ich denke, hier ist die Form des Urlaubs nicht für den Nutzer passend. So muss man schon Liebhaber dieser Urlaubsform sein, wenn man das erste Mal im strömenden Regen auf sandigen Boden abbauen musste.

Ich freu mich schon auf die nächste Saison mit unserem Campwerk.

VG
Andreas
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Pinin
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Pinin »

Hallo Spange,

ich glaube mit einem Onroader kommst Du schon sehr weit, aber was bringt Dir ein Offroadhänger wenn das Zugfahrzeug nicht weit kommt ?

Bitte eines nicht vergessen, der Offroader ist nicht gerade klein, der hat die 235 / 85 R16 drauf, der steht schon recht hoch, natürlich dann auch die Deichsel.

Bei einem Amarok, Defender oder Jeep steht der schön gerade.

Unserer hing mal an einem Jeep, jetzt an einem Subaru Forester, und der ist nicht gerade klein.
Du siehst der steht schief und das schaut nicht gerade so dolle aus :lol

Bilder sind vom damaligen Forester.
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LG
Alex und Bea
Zuletzt geändert von Pinin am 18.01.2018 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
Tombaz
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Tombaz »

Ja...der Offroader ist zum Niederknien schön...ganz ehrlich

Kann mich noch gut erinnern als ich den abgeholt hab...und erstmals ungläubig auf den riesigen Reifen geschaut hab....

Fakt ist dennoch....der größte Vorteil eines Falters ist Gewicht und - im Vergleich zum Wohnwagen - die überschaubare Dimension beim Nachziehen....der wesentliche Nachteil ist: fehlender Wetterschutz

Beim Offroader hast du von Haus aus - wenn du nur mit Scoutdog kombinierst - 470Kilo Leergewicht - da is noch nix reingepackt und ist dem robusten Aufbau geschuldet...das hat seine Berechtigung im Gelände - abseits der Straßen - in der Pampas....kombiniert mit dem richtigen Zugfahrzeug kann das jede Menge Freude bringen....

sowas in Nordholland aufm Campingplatz abzustellen ist - für mich - einigermaßen abstrus...

wenn du jetzt Bestausrüstung reingibst - Küche, Tank evtl. noch das Vorzelt :) kommst du schon ohne Beladung auf weit über die halbe Tonne.....

mich hat auch gestört die - zugegebenermaßen schöne - aber auch schwere - Küche mit der Hängertür nach außen zu wuchten - diese ohne zusätzliche Stütze auf Dauer offenzulassen kann der Türscharnier eigentlich nicht guttun....manche Leute räumen in diese Küche auch noch was ein... :shock:

wie auch immer hätte ich das alles akzeptiert - mehr noch - die Verarbeitungsqualität hat mich begeistert....aber das erhöhte Schlafen auf einem Lastenanhänger war für mich dann doch nicht schön...da nutzt die beste Matratze und auch das Froli System nix....ewiges Herumgeturne - wenn du heizt isses oben stickig usw...wahrcheinlich werde ich nur älter...mag sein....

Dennoch....abeits der Pisten ist das Ding genial...trotz des stolzen Preises....stimmig war er auch hinterm schwarzen Jimny.... :klapp:
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Pinin
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Pinin »

Hallo Tombaz,

Du hattest den 3DOG Offroader an Deinem Jimny ? Bist mit dem Gespann auch Offroad gefahren ?
Wir haben auch nen Jimny mit Fahrwerk, 215ern MT usw., würde mich aber nicht trauen den 3DOG Offroad mit 1.3 Liter und 84 Benziner PS zu ziehen.
Ich stelle mir grad ..die Kasseler Berge..vor, da hast mit dem Jimny ohne Anhänger schon zu kämpfen das einen die LKW'S nicht überholen, geschweige denn Offroaden mit dem Gespann...

LG
Alex
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ARO M 461 C
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von ARO M 461 C »

Nachdem ich hier schon die unterschiedlichsten Argumente gelesen habe möchte ich noch ein paar Hinweise in Bezug auf die beiden Anbieter geben.

Es geht in erster Linie um die beiden Off Roader Varianten.

Beide haben eine zu niedrige Bordwand denn mit nur 44-46 cm Innenhöhe können Gas-Flaschen nur in Deichselkästen oder im Kofferraum transportiert werden.

Die Demontage der Zeltplattform ist beim 3Dog wesentlich leichter zu handhaben, währen beim Campwerk niemand an
Platzangst leiden darf, denn bei 44 cm Innenhöhe bei der Ausführung mit Aluminiumboden kann man nur noch hineinrobben
und der Partner darf die Muttern der Schrauben gegenkontern.

Beide glänzend leider auch nicht mit wirklich wasserdichter Heckklappentüre und die Aluminium Paneele sind in der Federverbindung auch nicht 100% dicht, auch hier muss nachgebessert werden.

Für eine etwas längere Tour haben wir uns letztendlich doch für einen Campwerk Off Roader entschlossen, da wie bereits schon von anderen festgestellt, die Manufaktur 3 Dog in Hamburg so recht nicht wirklich weiß wie man mit Kunden umzugehen hat.

Auch die Partnerfirmen haben sich hierbei leider nicht mit Ruhm bekleckert.

Folglich haben wir bei Herrn Krämer in Mülheim/Ruhr unseren Campwerk Economy mit dem rundum Sorglos Paket bestellt und im Januar 2017 abgeholt.

Ich werde hier im Forum noch über die Besonderheiten separat berichten, zumal wir damit 8-9 Monate unterwegs sein werden.

Nur soviel zu den beiden Bildern, der Campwerk Off Roader hat eine von mir selber entwickelte Konstruktion erhalten, die unsere Solar-Module aufnimmt von insgesamt 360 Wp.

Die Konstruktion ist dreh und kippbar, und binnen unter 3 Minuten über die Zugdeichsel gedreht. Kann obendrein noch als Lastenträger verwendet werden.

Im Inneren befinden sich 2 x 100 Ampere Lithium Batterien von Dometic, ein Kompressor Kühlschrank von Dometic, sowie Laderegler und Sinus Inverter von Dauerleistung 1800 Watt von Dometic.

Damit können wir von 90-260 Voltspannung Landstrom einspeisen.

Mehr dazu im einem gesonderten Themenbereich in Kürze.


Bild

Bild
Leergewicht ohne die Zeltplattform 480 KG

Gruß
ARO M 461 C
Dirk
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Tombaz »

Alex - die paar Waldwege die ich gefahren bin hättest du sogar mit dem Forester geschafft :)

Und - nein - ich kenne die Kasseler Berge nicht mal und - ja - der Jimny ist zu schwach um eine längere Tour mit dem Offroader zu machen...

Innerhalb Österreichs gings allerdings recht gut - eine Bergziege war das Gespann natürlich nicht...

Und ich hätte den heute noch wenn nicht ein gutes Angebot aus Holland gekommen wäre....dem war die Abholung sogar eine Fahrt (mit dem Wrangler :) über 1300 Kilometer wert....

Hinterm Forester und auch hinterm Jimny hätte der Onroader auch eine gute Figur gemacht....

alles Gute :camp1
Tombaz
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Tombaz »

Dirk....

.....da wie bereits schon von anderen festgestellt, die Manufaktur 3 Dog in Hamburg so recht nicht wirklich weiß wie man mit Kunden umzugehen hat.....

das kann ich gar nicht glauben...ich benötigte hier zur Eintragung einiges - mir wurde per Telefon - per mail - per Post ... umgehend geholfen...

man mag über die Ware geteilter Meinung sein - den Kundenservice bei 3Dog hab ich als hervorragend empfunden....
Watschelente
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Watschelente »

Hallo zusammen,

zum Kundenservice bei 3Dog:

Kontakt, Bestellung, Garantieabwicklung ect erfolgt offiziell ausschließlich über den jeweiligen Händler.
Aber man kann auch jederzeit in die Fabrik fahren wenn man das Bedürfnis hat und sich sogar die Produktion und Näherei zeigen lassen. Ich habe dies bei meinem Anhänger getan und war begeistert.
Ich bin spontan nach der Arbeit hingefahren ohne Anmeldung und durfte mir alles anschauen. Es gab keine Geheimnisse oder verschlossene Türen. Alles sehr transparent.
Bei Campwerk werden die Zelte in China bestellt.
Viele Grüße, René
Stephan2009
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Stephan2009 »

ARO M 461 C hat geschrieben:...
Beide haben eine zu niedrige Bordwand denn mit nur 44-46 cm Innenhöhe können Gas-Flaschen nur in Deichselkästen oder im Kofferraum transportiert werden.
...
Tipp: 5kg und 8kg Gasflaschen passen in den Anhänger.

Gruß
Stephan
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Spange »

Hallo zusammen,
Wir haben nun sowohl mit Campwerk als auch mit einem Vertragshändler von 3Dog gesprochen. Wir waren positiv von Campwerk überrascht. Natürlich ist der vorher auch schon bekannte Unterschied beim Stoff weiterhin für uns ein Kriterium. Allerdings hat der Campwerk bei anderen Kriterien gepunktet (Sonderausstattung am Anhänger, etc.). Am Ende ist dann natürlich auch der Preis ein Kriterium , sowie das Beratungsgespräch. Und da hat Campwerk eindeutig gepunktet. Wir fühlten uns bei Campwerk deutlich besser verstanden und beraten. Kann man natürlich auch "Verkaufsdruck" nennen. Ich empfand es aber eher als besseren Kundenfokus /-service. Macht die Entscheidung nicht gerade einfacher.
Am Ende wird es eine Entscheidung zwischen einem Campwerk Offroad, nach unseren Wünschen vorllausgestattet, oder einen 3Dog in der normalen Version, auch nach unseren Wünschen ausgestattet. Und eine Entscheidung des Gefühls, wo wir uns besser aufgehoben fühlen....
Viele Grüße, Spange
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Spätzünder »

Übrigens haben beide eine Wassesäule von 750 mm.

Wir hatten damals unsern Campwerk kurz vor dem Treffen Süd in Aitrach bekommen. Da es den ganzen Tag geregnet hat, wollten wir das Sonnensegel, zwecks überdachten Raucherplatz mit aufbauen. Es stellte sich heraus, dass das Sonnensegel vom Family war. Kurzer Anruf bei Campwerk. Das richtige Sonnensegel wurde umgehend auf den Campingplatz geliefert.
Bei einigen Fragen hat uns Herr Krämer und auch das Team weiter geholfen. Bei Fragen die wir online gestellt haben, war die Antwort spätestens am nächsten Tag im Postfach.
LG Euer Spätzünder

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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von mbreier »

Vielleicht OT, aber es gibt da noch einen dritten im Bunde. Das Taiga von Gordigear. Hat den Vorteil, dass Gordigear das Zelt als solches verkauft und man irgendeinen Anhänger nehmen kann. Der Anhänger muß nur eine Bordwandhöhe von 95 - 110 cm aufweisen. Bei Bedarf bauen die das aber auch nach Vorgabe.
Mein Anhänger dafür kommt von der Firma Smartcamp.
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Re: 3Dog oder Camp Werk?

Beitrag von Kargen »

mbreier hat geschrieben:Vielleicht OT, aber es gibt da noch einen dritten im Bunde. Das Taiga von Gordigear. Hat den Vorteil, dass Gordigear das Zelt als solches verkauft und man irgendeinen Anhänger nehmen kann. Der Anhänger muß nur eine Bordwandhöhe von 95 - 110 cm aufweisen. Bei Bedarf bauen die das aber auch nach Vorgabe.
Mein Anhänger dafür kommt von der Firma Smartcamp.
Den Hinweis kann ich nur unterschreiben. Aber nicht das Taiga sondern das Savannah wäre wohl die richtige Größe bei 6 Personen!

Gruß Karsten
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